Touristen Witze

Der Gast im österreichischen Alpendorf fragt seinen Gastwirt, woher denn die großen Steine auf der Dorfwiese kämen. Antwortet der:" Jo mei, die hot der Gletscher mitbrocht." "Aha," meint der Gast," und wo isser jetzt, der Gletscher?

" "Jo mei, weiß i a net, woarscheinlich neue Steine holen!"

Die Herde kommt von der Weide und trottet in den Stall. "Fabelhaft", wundert sich ein Tourist, "wie die Kühe immer ihren richtigen Platz finden!" "Was ist denn daran so fabelhaft?

" meint ein anderer Tourist. ?

Über jedem Platz steht doch der Name!"

"Verschonen Sie mich doch endlich mit Ihrem Mozart!" zischt der Tourist einem Einheimischen in Salzburg zu, "was wäre schon an ihm dran, wenn er nicht den >Freischütz< geschrieben hätte?

!" "Entschuldigen Sie, mein Herr, aber der "Freischütz" ist von Weber!" "Na, sehen Sie! Nicht einmal den "Freischütz" hat Ihr Mozart geschrieben!"

"Tut mir leid", wehrt der Portier ab, "kein Zimmer mehr frei!" "Ach nee", meint der eingetroffene Gast, "Wenn ich Ihnen aber sagen würde, die Königin von England käme, dann hätten Sie wohl noch ein Zimmer, was?

!" "Das ist ja auch etwas ganz anderes, mein Herr, natürlich wäre dann ein Zimmer frei." "Na schön. Dann geben Sie mir das - die Königin kommt heute nicht!"

Ein Amerikaner besichtigt Holland. Ein holländischer Bekannter führt ihn herum. Überall hat der Amerikaner etwas auszusetzen. Er meint, in allen technischen Dingen seien die Niederlande doch weit zurück. Schließlich fahren sie über Land. Überall stehen Windmühlen. "Was sind das denn für komische Dinger?

" fragt der Amerikaner. Der Holländer erklärt: "Das sind Ventilatoren, die halten im Sommer die Luft über den Wiesen frisch!" "Well, well, Kompliment", ruft der Amerikaner erstaunt, "soweit sind wir selbst in den Staaten noch nicht!"

Der Schaffner geht durch den Zug, öffnet jedes Abteil und ruft hinein: "Meine Damen, in einer halben Stunde beginne ich mit der Fahrkartenkontrolle. Fangen Sie langsam mal an zu suchen!"

Ein Amerikaner fährt durch Bayern. Er ruft einen Bauern: "Hello, Mister." Wütend schreit der Bauer zurück: "Ich bin nicht der Mister, bin der Melker!"

Ein Tourist aus Berlin verbringt seinen Urlaub in Oberbayern und langweilt sich schrecklich in dem kleinen Nest, in dem er gelandet ist. Er fragt den Pensionswirt: "Sagen Sie mal, jibt es denn hier keen Nachtleben?

" "In der Saison net", meint der Wirt, "dann fährt die nach Rimini!"

Es empörte sich der Urlauber: "Herr Ober, das ist unerhört. Ich bestelle jetzt zum viertenmal mein Essen bei Ihnen!" "Freut mich, daß es Ihnen bei uns so schmeckt!"

Die Pensionswirtin zum abreisenden Gast: "Nicht wahr, Sie empfehlen mich doch in Ihrem Bekanntenkreis weiter?

" "Ja, sehr gern, nur weiß ich im Moment niemanden, gegen den ich etwas habe."

Tourist zur Dame an der Rezeption: "Ein Zimmer, bitte schön." - "Möchten Sie eines mit Bad oder eines mit Dusche?

" Der Mann ist knapp bei Kasse. Deshalb erkundigt er sich: "Was ist der Unterschied?

" Die Empfangsdame pikiert: "Unter der Dusche müssen Sie stehen."

Ein Hotelbesitzer in Garmisch zu einem Gast aus Leipzig: â?

"Nun, mein Herr, was sagen Sie zu unseren grandiosen Bergen und Wäldern?

" â?

"Ach wissen Sie, wenn mr sich die Berche und die Beeme wegdengd, so siehd die Geechend genau so aus wie bei uns derheeme."

Lehmann möchte einen Kurzurlaub in den Bergen verbringen. Aber er steht auf der Autobahn in einem Stau, der sich nur im Schneckentempo zu lichten beginnt. "Schade", brummt Lehmann, "jetzt, wo ich drangekommen wäre, ist mein Urlaub zu Ende!"

Ferien im Ausland. Nach einem guten Essen im Lokal macht der Kleine deutlich hörbar ein "Bäuerchen". Der Vater tadelt ihn und fragt, was wohl die anderen Gäste denken sollen. "Ach", meint der, "das verstehen die doch nicht, die sprechen doch hier ganz anders!"

Riesige Keilerei in einem Dorfgasthaus. Wendet sich ein nach Schutz suchender Fremder an einen Einheimischen: "Gibt es denn in Ihrem Nest keinen Polizisten, der für Ordnung sorgen könnte?

" Meint der Einheimische: "Den haben wir schon, aber im Moment liegt der ganz unten!"

"Sie waren doch in Rom, haben Sie auch die Sixtinische Kapelle gesehen?

" "Ja, obwohl für meinen Geschmack hat sie ein wenig laut gespielt."

"In Argentinien herrscht ein sehr warmes Klima", erzählt die Weltreisende ihrer Nachbarin. "Ausgeschlossen!" "Wie meinen Sie das?

" "Aus diesem Land kommt unser ganzes Gefrierfleisch."

Ein Deutscher darf als Gast eines Scheichs ausnahmsweise den Harem besuchen. Da sieht er den Eunuchen, wie er mit einer Gießkanne über die Mädchen gießt. Fragt der Deutsche: "Was soll das?

" Antwort: "Wo's zischt, die ist dran!"

Brösel erzählt von seiner Afrikareise. "Also, ich fahre mit meinem Landrover durch die Sahara. Plötzlich bleibt der Motor stehen. Ich schaue nach, da kommt mit Riesensätzen ein ausgewachsener Löwe auf mich zu. Na, ich aber nichts wie auf einen Baum!" "Hör mal", meint Erwin, "in der Sahara gibt es doch gar keine Bäume!" "Das war mir in diesem Moment völlig egal!"

Schimpft der Gast: "Das Essen in Ihrem Restaurant ist miserabel, jeder Bissen das reinste Gift! Und außerdem sind Ihre Portionen lächerlich klein."

"Wenn du beim Anziehen nicht so gebummelt hättest, hätten wir den Zug noch gekriegt!" "Und wenn du nicht wie ein Verrückter zum Bahnhof gerannt wärst, müßten wir jetzt nicht so lange auf den nächsten warten!" meint sie.

Es fragte der Kollege: "Hatten Sie denn in Ihrem Urlaub die erhoffte Ruhe?

" ?

Ja, aber erst in der zweiten Woche. Da hatte meine Frau einen Sonnenbrand auf der Zunge!"

Gespräch am FKK-Strand: "Imposant!" "Aber ich hatte mich doch noch gar nicht gesetzt!"

"Auf unserer letzten Amerikafahrt hatten wir einen Verrückten als blinden Passagier an Bord", erzählt der Kapitän. "Woran merkten Sie, daß er verrückt war?

" "Mitten im Atlantik kroch er aus seinem Versteck, bedrohte den Schiffskoch mit dem Tranchiermesser und verlangte Kursänderung nach Gelsenkirchen." "Und", fragt die Passagierin mit großen Augen, "sind Sie hingefahren?

"

Huber verlangt eine Fahrkarte nach Oldenburg. "Oldenburg in Oldenburg oder Oldenburg in Holstein?

" will der Bahnbeamte genau wissen. "Ist ganz egal", sagt Huber, "mein Bruder holt mich sowieso vom Bahnhof ab!"

Zwei Freundinnen aus dem Büro fahren gemeinsam in Urlaub. Eine von Nonnen geleitete Pension ist ihnen als besonders preiswert empfohlen worden. Sie reisen also hin und bekommen ihr Zimmer zugewiesen. Da entdeckt Carola über dem Bett den Spruch: Der Herr kann stündlich zu dir kommen. Entsetzt sagt sie zu ihrer Freundin: "Du, Ilse, wir ziehen um. Das halte ich im Leben nicht aus!"

"Wieso behaupten Sie seit Wochen, daß es an der Nordsee herrliches Urlaubswetter geben wird?

" fragt der Meteorologe einen Kollegen. "Weil ich da eine Ferienwohnung geerbt habe und sie vermieten möchte!"

"Ist das der Berg, auf den einst ein Liebespaar gestiegen sein soll, das nie zurückkehrte?

" "Freilich!" "Weiß man, was aus den beiden geworden ist?

" "Ja, sie sind auf der anderen Seite abgestiegen."

Seit wann ist denn dieser herrliche See verschwunden?

" fragt der Urlauber. "Seit voriger Woche. Da ging hier nämlich ein Dampfer mit Löschpapier unter!"

"Bei meiner Reise nach Rom hat mich am meisten die Sixtinische Kapelle beeindruckt." "So - und was hat sie gespielt?

"

In Südamerika. Eine Touristin sitzt auf einer Balkonkante. Plötzlich verliert sie das Gleichgewicht und fällt in eine Mülltonne. Die Beine nach oben gestreckt. Kommt ein Indio vorbei. Bleibt stehen, mustert die Frau und meint: "Weißer Mann doof, taugt noch mindestens zehn Jahre."

Herr Direktor, der Gast in Zimmer achtundzwanzig hat einen Lachkrampf. Soll ich einen Arzt benachrichtigen?

" "Nicht nötig. Zeigen Sie ihm die Hotelrechnung."

Ein Mann reist nach Japan. Um nicht unhöflich zu erscheinen, schaut er im Wörterbuch nach, was denn Guten Tag auf japanisch heisst. Als er das Hotel verlässt, will er seine neuen Japanischkenntnisse einmal testen und sagt zum ersten Japaner, den er sieht: "Ken tu mi." Und der Japaner antwortet: "Nee, wie heit tu tenn?

"

"Ich höre, ihr plant eine Safari in Afrika. Was würdest du tun, wenn sich ein Löwe auf deine Frau stürzt?

" "Gar nichts! Wenn er sie angreift, soll er doch sehen, wie er mit ihr fertig wird!"

Krause trägt sich in das Gästebuch des kleinen Hotels ein und bemerkt, daß hinter dem Namen eines Gastes die Abkürzung "MdB" steht. "Was bedeutet das?

" fragt er den Portier. "Mitglied des Bundestages, mein Herr." Krause greift zum Kugelschreiber und malt hinter seinen Namen die Buchstaben "MdO". "Und was bedeutet das?

" möchte der Portier wissen. "Mitglied der Ortskrankenkasse."

"Was machst Du denn mitten in der Wüste?

Liegst einfach nur so da?

" "Ich liege am Strand und sonne mich." "Du bist nicht normal - wir sind doch 100 Kilometer vom Meer entfernt!" "Ja, mein Lieber, das ist eben ein Strand!"

Die Hippie-Urlauberin möchte nach Indien. Ein netter Matrose schmuggelt sie in Hamburg auf sein Schiff, versteckt sie in einem dunklen Kabuff und besucht sie Nacht für Nacht, um ihr etwas zu essen zu bringen und sich dafür mit der Kleinen ein bißchen zu amüsieren. Das langhaarige Geschöpf ist ihm unendlich dankbar, und es ist auch unendlich geduldig. Erst nach acht Wochen fragt sie einmal: "Wann sind wir endlich in Bombay?

" "Bald", antwortet der Matrose. Als das Ziel nach weiteren acht Wochen immer noch nicht erreicht ist, will es das Mädchen endlich genau wissen. Sie schleicht sich nachts an Deck, und siehe da: Sie sieht Land, die Lichter eines Hafens, viele andere Schiffe. Als ein Offizier vorüberkommt, fragt sie ihn hoffnungsvoll: "Ist das Bombay?

" Der schüttelt den Kopf. "Wie kommen Sie auf Bombay?

Wir fahren Pendelverkehr Hamburg - Helgoland."

Gespräch nach dem Urlaub: "Hat Ihnen das Windsurfen wirklich was gebracht?

" "Und wie. Ich habe so oft im Wasser gelegen, daß ich mir den Tauchkursus sparen konnte."

"Bärbel, wie hat dir denn der Urlaub auf dem Land gefallen ?

" "Es war eine himmlische Ruhe. Selbst im Heu sagte der Jungbauer nur das Notwendigste!"

Frau Hase macht eine Kreuzfahrt. Sie bewundert die vielen Möwen, die das Schiff umschwärmen, und erkundigt sich wißbegierig beim Steward: "Woher kommen die Möwen eigentlich?

" "Ja, wissen Sie", antwortet der vorsichtig, "ich glaube aus Eiern."

Bolle ist auf Urlaub. Er hat sich etwas Besonderes ausgesucht und ist auf den Balkan gefahren. Spätabends kommt er in eine kleine Stadt. Er hält vor einem unscheinbaren Hotel. "Sagen Sie", fragt er den Besitzer, "kann ich hier ein Zimmer mit fließendem Wasser haben?

" "Wieso", fragt ihn dieser fassungslos, "Wollen Sie vielleicht angeln?

"

"Sie haben ja einen ausgezeichneten Wachhund", sagt ein Mann am Strand, "der bewacht Ihre Sachen wirklich gut!" "Leider ist es nicht mein Hund. Ich stehe hier schon zwei Stunden und kann nicht an meine Sachen heran."

Zwei Bergsteiger haben endlich den Gipfel erklommen. "So ein herrliches Panorama, und ich Trottel habe das Glas vergessen", sagt der eine. "Ist doch nicht so schlimm", meint der andere, "dann trinken wir eben aus der Flasche!"

Bei der Stadtrundfahrt weist der Fremdenführer darauf hin: "Meine Herren - gleich fahren wir am bekanntesten Bordell des Städtchens vorbei!" Stimme aus dem Hintergrund: "Warum?

"

"Ich hoffe, es hat Ihnen in unserem Haus gut gefallen und Sie waren mit der Bedienung zufrieden, mein Herr." "Na, es geht! Ihr Hausdiener ist ziemlich schlampig. Jeden Morgen standen meine Schuhe verkehrt vor der Tür, so daß ich immer die Beine übereinanderschlagen mußte, um richtig reinzukommen..."

Bobby kam aus Schweden zurück. "Na", fragte ihn sein Sohn, "wie sind dort die Verhältnisse?

" "Keine Ahnung", hob Bobby die Schultern, "habe keines gehabt!"

"Haben Sie auch die Wüste Sahara kennengelernt?

" wird der Weitgereiste gefragt. Antwortet der beleidigt: "Lieber Freund, ich bin verheiratet!"

Seufzt der ältere Herr an der Hotelbar: "Am meisten hasse ich Schloßbesichtigungen." "Warum machen Sie denn diesen Unsinn mit?

" fragt sein Nachbar. "Wegen der Steuer. Mir gehört das Schloß."

Zwei Wanderer stehen vor einer Gletscherspalte: "Da ist vor drei Tagen mein Reiseführer reingefallen". "Und das sagst du so ungerührt?

" "Na ja, er war schon ziemlich alt, und ein paar Seiten fehlten auch schon."

Ein Amerikaner sitzt im Hofbräuhaus, trinkt ein Bier und kaut da­bei die Filzuntersetzer. "Hat's geschmeckt?

" fragt der Ober höflich. Meint der Ami: "Bier sehr gut, aber Kekse sehr hart!"

Bröseis kommen aus Italien zurück. "Na, wie war's denn?

" erkundigt sich der Nachbar. Frau Brösel stolz: "Einfach himmlisch!" "Und wie fanden Sie Rom?

" "Ganz leicht, wir hatten eine ausgezeichnete Autokarte..."

Susi sitzt in London mit ihrer Freundin im Café und ißt Kuchen. Der Ober kommt, will abräumen und fragt: "Are you finish?

" Antwortet Susi stolz : "No, I'm German!"

Meiers verbringen ihren Urlaub in einem sehr einsam gelegenen Dorf. Der Gasthof ist nicht ganz das, was sie sich vorgestellt haben. "Frau Eichinger", sagt Frau Meier am zweiten Tag schüchtern zu der robusten Wirtin, "Was bedeutet das eigentlich?

Wo ich hinsehe - überall Spinnweben, nichts wie Spinnweben!" "Wirklich?

" Mitleidig schaut die Wirtin ihren Gast an. "Da müssen Sie mal was dagegen tun. Damit darf man nicht spaßen - das sind nämlich die Nerven!"

Es sagte die Ehefrau: "Schätzt, hast du schon gehört?

Alle Schweizer Pässe sind gesperrt." "Na und?

Wir haben doch deutsche Pässe."

"Wir hatten im Urlaub ein Zimmer mit Seeblick", erzählt Frau Müller ihrer Nachbarin. "Ach, kein Fernseher?

"

Im Hofbräuhaus sitzt ein Engländer neben einem Stammgast. Der Stammgast trinkt ein Helles, der Engländer ein Dunkles. Er hebt seinen Maßkrug und prostet dem Bayern zu: "Your health!" Der Nachbar erhebt ihn ebenfalls: "Your Dunkls."

"Das Schiff ist auf einen Eisberg gelaufen", flüstert der Steward dem englischen Lord kreidebleich zu. "Ein schlechter Service ist das - ich hatte zwar eine doppelte Portion Eis zum Whisky bestellt - aber so viel nun doch nicht!"

Der Flugkapitän fühlt eine Pistole im Nacken. Eine herrische Stimme sagt: "Das ist ein Überfall! Ändern Sie den Kurs und fliegen Sie nach New York!" "Nehmen Sie die Pistole ruhig weg. Sie haben ja die Durchsage gehört. Wir haben längst Kurs auf New York!" "Das hieß es bisher noch jedesmal. Aber immer sind wir schließlich doch auf Kuba gelandet."

Sitzen ein Weißer und ein Schwarzer in Mallorca am Hotelpool. Der Weiße packt sein edelstes Teil aus, hängt ihn in den Pool und meint nach einigen Sekunden "18 Grad warm!" Daraufhin packt der Schwarze Seinen ebenfalls aus, hängt ihn in den Pool und sagt: "Yo, und 69cm tief."

Es fragte die Freundin: ?

Wie war der Urlaub auf dem Bauernhof?

" "Herrlich ruhig! Selbst im Heu sagte der Bauer nur das Nötigste."

Plötzlich beginnen im Bergdorf die Glocken zu läuten. Ein Feriengast fragt erschrocken: "Warum läuten denn jetzt die Glocken?

" Die Zimmerwirtin trocken. "Na, da wird wohl unten einer dran ziehen. ..!"

Ein Fremder spricht einen Einheimischen an: "Do you speak English?

" "Yes, a little. Und Sie, sprechen Sie Deutsch?

" "Auch ein wenig." "Also, dann reden wir doch deutsch miteinander. Warum soll denn ich der Dumme sein, der sich blamiert?

"

Das junge Ehepaar wird überraschend zu einer Kreuzfahrt eingeladen. Gleich am ersten Abend gesteht der Gastgeber dem Ehemann: "Ich bin ganz verruckt nach Ihrer Frau. Ich schenke Ihnen meine Yacht, wenn ich eine Nacht mit ihr verbringen darf. Sie ticken wohl nicht richtig?

Meine Frau auf meinem Schiff bumsen?

Verschwinden Sie. Nehmende das Beiboot und dann rudern, rudern, rudern..."

Eine junge Engländerin sieht auf ihrer Hochzeitsreise in Paris zum erstenmal ein Bidet. Sie fragt das Zimmermädchen: "To wash the babies in?

"

Über dem Pazifik, Meilen entfernt vom Land, muß der Pilot seinen Fluggästen mitteilen, daß kein Benzin mehr im Tank sei. "Mein Gott!" stöhnt eine Frau. "Was soll ich nur tun?

" "Mir nachsprechen", sagt der Pilot und nimmt die Mütze ab: "Vater unser..."

"Sie sehen gar nicht gut aus, Herr Meier. Waren Sie krank?

" - "Nein, mit der Familie in Urlaub!"

Blumreichs besuchen auf ihrer Romreise auch das Kolosseum. "Genau wie bei uns daheim," meint Herr Blumreich, "Erst fangen die großspurig mit dem Bau an... und dann geht ihnen das Geld aus..."

"Ich habe meinen Urlaub in einer Gegend verbracht, wo man meilenweit Spazierengehen konnte, ohne ein menschliches Gesicht zu sehen." "Wo war denn das?

" "Am FKK-Strand..."

Zwei Urlauber treffen sich in der Steppe. "Was, Sie als Insektensammler jagen Elefanten?

" "Notgedrungen. Meine Brille ist kaputt."

Meier fährt in Skiurlaub. Unangemeldet. Prompt erklärt ihm der Portier des Grandhotels, daß alle Zimmer besetzt seien. "Sagen Sie mal, Bester", fragt Meier. "Angenommen, unser Bundeskanzler würde Ihr Hotel beehren, wäre dann auch kein Zimmer frei?

" "Aber natürlich hätten wir dann eins!" "Nun, so geben Sie mir das. Der Bundeskanzler kommt nämlich nicht!"

Kommt ein Herr ins Reisebüro. "Ich möchte gern mal nach Paris fahren, schöne Mädchen ... Sie verstehen schon! Was, meinen Sie, ist die beste Zeit dafür?

" "Versuchen Sie es, ehe Sie sechzig werden, nachher ist es nicht mehr so ...!"

Der Besucher betrat das Atelier des Bildhauers und schwärmte: "Meister, wie haben Sie diese herrliche Figur nur geschaffen?

" "Nun, ich habe sie aus einem Marmorblock gehauen." Da kam ein Wanderer des Wegs und sagte: "Und woher wussten Sie vorher, dass sie drin war?

..."

Das Hotel ist völlig überbelegt. Doch freudestrahlend verkündet der Empfangschef dem Pärchen, das in einer Badewanne übernachten mußte: "Na, sehen Sie, ab morgen wird's ja schon besser: Der Billardtisch wird frei...!"

Brösel zeigt dem Hotelbesitzer eine tote Wanze, die er im Bett vorgefunden harte. Der Hotelier will beschwichtigen: "Nun, wegen dem toten Tierchen brauchen Sie nicht so ein Aufhebens zu machen..." Fährt Brösel auf: "Wegen dem gehts ja auch nicht! Was mich stört, sind die vielen Beileidsbesuche!"

Der spanische Wirt bietet einen "Intelligenztrunk" für 300 Pesetas an. Herr Huber trinkt ihn und stellt fest: "Das ist ja nur Wasser!" Der Wirt: "Sehen Sie, er wirkt schon."

"Können Sie mir einen ruhigen, abgelegenen Urlaubsort empfehlen, den noch niemand kennt?

" erkundigt sich der Erholungsuchende im Reisebüro. "Nein, tut mir leid. Die unbekannten Orte sind alle schon ausgebucht!"

Die beiden hatten sich im Urlaub kennengelernt und glückliche Tage verlebt. Beim Abschied meint Sie: "Jetzt im Augenblick der Trennung habe ich das Gefühl, dass du bald nicht mehr an mich denken wirst. Alle Männer sind da gleich. Sicher hast du zuhause sogar eine feste Freundin." - "Jetzt kann ich es dir ja sagen", gesteht er kleinlaut, "ich bin verlobt!" Da wird sie böse: "So gemein kann nur ein Mann sein. Mir verdrehst du hier den Kopf und zuhause hast du eine Braut. Unerhört! Na, wenn Klaus so etwas täte!" - "Wer ist denn Klaus?

" - "Klaus?

Wer wird das schon sein, mein Mann natürlich!"

"Nach Sizilien wollen Sie verreisen?

Jetzt, im August, wo es dort ständig vierzig Grad im Schatten hat?

""Ich werd' doch nicht so dumm sein und unbedingt in den Schatten gehen!"

"Wie macht man Netze?

" fragt ein Tourist den alten Seemann. "Ganz einfach", brummt der. "Man nimmt viele Löcher und bindet sie zusammen!"

Mannequin Petra kommt aus dem Urlaub zurück. "Wie war's?

" fragt eine Kollegin. "Herrlich, zauberhaft, hinreißend!" schwärmt Petra. "Stell dir vor, das Essen war so hundsmiserabel, daß ich glatt zehn Pfund abgenommen habe!"

"Also, die in Rom, das sind noch Männer!" schwärmt die Blondine von ihrer Italienreise. "Allein wie die Auto fahren: Jedem Mädchen werfen sie Kußhände zu, und mit der andern Hand geben sie noch Verkehrszeichen." "Aber womit, um Gottes willen, steuern sie denn?

" "Ich sagte es doch: Das sind noch wahre Männer!"

"Hat sich Ihr Mann in den Alpen erkältet?

" "Nein, er hat nur versucht, auch bei dem berühmten Echo das letzte Wort zu behalten."

"Wir fahren für vier Wochen nach Sizilien." "Da wart ihr doch schon auf eurer Hochzeitsreise!" "Ja, aber diesmal wollen wir baden."

In einem kleinen Gasthof in Tirol saßen jeden Abend zwei Männer an einem Tisch und stritten sich regelmäßig. Schimpfworte flogen, Fäuste krachten auf den Tisch. "Was haben denn die beiden?

" fragte ein Urlauber den Wirt. "Ach, sie streiten sich jeden Tag." "Schon lange?

" "Seit vier Jahren." "Worüber?

" "Vor vier Jahren haben die zwei einmal zusammen Karten gespielt. Seitdem streiten sie sich, ob der eine damals richtig ausgespielt und der andere gut nachgespielt hat."

"Ich brauche ein Zimmer", ruft der Urlauber im überfüllten Badeort an, "und wenn es noch so klein ist." "Wir werden sehen, was sich machen läßt", sagt die Pensionswirtin, "geben Sie uns auf alle Fälle Ihre genauen Körpermaße durch."

Ein Klavier und eine Nadel trieben auf dem Meer. Sagt das Klavier: "Hörst du denn nicht, wie schön ich spiele?

" Da kam ein Wanderer des Wegs und sagte: "Nein, sie kann nicht, sie hat nämlich Wasser im Öhrchen..."

Es sagte der Reiseleiter: "Bedenken Sie bei Ihrer Indienreise, daß man auf dem Wochenmarkt in Neu-Delhi leicht ins Indertreffen geraten kann."

Ein Spanier ist zu Besuch in München. Bei einem Stadtbummel kommt er an einem brennenden Haus vorbei. Aus einem Fenster des dritten Stockwerks schreit eine Frau um Hilfe. Der Spanier eilt heran, zieht seine Jacke aus und deutet der Frau an, zu springen. Sie befolgt seinen Rat. Als sie schon knapp über ihm ist, zieht er die Jacke zur Seite und juchzt leidenschaftlich: "Ole*."

"Wann wird bei Ihnen gegessen?

" fragt der Hotelgast. "Frühstück von sieben bis zehn, Mittag von elf bis fünfzehn, Kaffee von fünfzehn bis siebzehn und Abendessen von achtzehn bis dreiundzwanzig Uhr." "Schade, ich hätte mir gern auch die Stadt angesehen!"

Ein Pole kommt zum ersten Mal nach England. Er kann leider noch kaum Englisch, aber er spricht gleich den ersten Engländer an den er sieht und meint: "I want to polish my English." Meint der Engländer: "Your English is Polish enough."

In Texas gibt es Landstriche, wo es nur ganz selten regnet. Jüngst kam ein Reisender in eine dieser staubtrockenen Gegenden. An einer Tankstelle kam er mit dem Tankstelleninhaber ins Gespräch. Um erst einmal etwas zu sagen, sagte er: "Ich hoffe, es wird bald Regen geben." "Das hoffe ich auch", sagte der Einheimische. "Es ist ja nur wegen meines fünfzehnjährigen Jungen. Ich habe schon mal Regen gesehen."

Otto kommt aus Paris. "Na, wie sind denn da die Verhältnisse?

" - "Ach, so teuer, daß man sich keins leisten kann."

Ein Tourist aus Norddeutschland hält einen Münchner an. "He Sie da, ich möchte gerne zum Hofbräuhaus." "Gehn's nur zua", sagt da der Münchener, "I hob nix dagegen."

In der Sommerfrische haben sich Frau Meier und Frau Müller angefreundet. Sie wohnen im selben Hotel. Beim Mittagessen erklärt Frau Müller, dass sie morgen abzureisen gedenke."Nein wirklich, Frau Müller, bei dem herrlichen Wetter wollen Sie schon heimfahren?

""Ja, ich bin schrecklich besorgt. So oft ich meinen Mann um Geld bitte, schickt er es mir augenblicklich."

Tourist zum Bauern: "Können Sie mir einen ungefährlichen Weg zum Berggipfel zeigen?

" "Ja, gehen Sie nur dem Kuhmist nach, denn wo sich das Rindvieh hintraut, da wird auch Ihnen nichts passieren."

"In meinem Hotel fühlte ich mich wie zu Hause." - "Ach, du Ärmster. Manchmal hat man eben viel Pech im Urlaub!"

Urlaubszeit. Vor dem Vatikan. Ein deutscher Tourist spricht einen Landsmann an: "Können Sie mir bitte sagen, wo die Laokoon-Gruppe ist?

" "Leider nicht, ich gehöre zur Scharnow-Gruppe."

Alfred will in Urlaub fahren. Aber wohin?

In die Berge?

Ans Meer?

In die Heide?

Er weiß nicht so recht. Also geht er in ein Reisebüro. Hundert Bäderprospekte, tausend Sommerplakate locken. Alfred betrachtet alles genau, dann wählt er Binz auf Rügen. Und fährt los. Nach zwei Wochen kommt er empört zurück. Wütend läuft er zum Reisebüro. "Schwindler! Betrüger! Bauernfänger!" "Erlauben Sie!" "Gauner! Rossetäuscher! Beutelschneider!" "Was haben Sie denn?

" Alfred deutet zornbebend auf das Binzplakat: "Das Plakat lügt! Das blonde Mädchen auf dem Plakat war gar nicht in Binz!"

Nach dem ersten Bad in der Nordsee fragt der Kurgast: "Und welchem Scheich gehört dieses Gewässer?

" - "Wieso Scheich?

" - "Na, das viele Öl!"

"In diesem Jahr werde ich im Urlaub nichts tun. Die erste Woche werde ich mich nur im Schaukelstuhl entspannen." - "Ja, aber dann?

" - "Dann werde ich eventuell ein wenig schaukeln."

Der flotte Erwin hat sich im Urlaub mit der Hintermoser-Zenzi angefreundet. Eines Tages fragt er sie: "Sag mal, kennst du eigentlich schon die Sechzig- Sekunden-Technik?

" "Nein!" "Hast du mal eine Minute Zeit, dann zeige ich's dir!"

Der Afrikaforscher ist von der großen Expedition zurück und be­richtet: "Ich war bei einem Stamm, da hatte der Häuptling hundert Kinder!" Stöhnt eine Zuhörerin: "Ach Gott, die arme Frau!"

Wieder zu Hause, schwärmt er: "Im Urlaub haben wir stundenlang vor dem Kamin gesessen und ins flackernde Feuer geblickt." "Also, wir hatten in unserem Hotel Fernsehen."

Am Pier von New York redet ein alter, zerlumpter Jude auf den Kapitän eines nach Israel fahrenden Schiffes ein: ,Herr Kapitän, haben Sie Mitleid mit einem sterbenden Juden/ Nehmen Sie mich um Gottes Lohn mit nach Israel, damit ich begraben sein kann im Land meiner Väter." Der Kapitän erbarmt sich und nimmt den Bittsteller mit. Aber bei der Ausfahrt aus Haifa steht derselbe Mann wieder am Pier und fleht, der Kapitän möchte ihn doch wieder nach New York zurückbringen. "Wissen Sie", erklärt er, "mein Leiden hat sich gebessert. In Israel sterben - ja. Aber leben?

"

Obwohl die Ehehälfte seit Monaten kränkelt, ist der Mann für "Zwei-Wochen-Paris-im-Frühling". Da sitzen sie nun am Boulevard St. Germain und halten Händchen. "Weißt du, Mausi, wenn eins von uns beiden sterben sollte, bleib' ich in Paris!"

Knichels kommen aus den Ferien. Sie haben zum erstenmal Camping gemacht. "Es hat doch dieses Jahr so viele Stechmücken gegeben", sagt Knichels Freund, "haben die euch denn nicht arg zugesetzt?

" Schnippisch antwortet Frau Knichel: "Nein, in der ersten Hälfte der Nacht war mein Mann immer so betrunken, daß er die Stiche nicht gespürt hat. Und in der zweiten Hälfte der Nacht waren die Viecher so betrunken, daß sie nicht mehr stechen konnten!"

Beim Frühstück beschwerte sich der Hotelgast: "Der Hahn, den ich gestern abend hier gegessen habe, ist mir schwer im Magen gelegen. Um vier Uhr früh bin ich aufgewacht!" "Toll!" sagt die Wirtin, "solange er gelebt hat, hat er uns auch immer um diese Zeit geweckt!"

"Anton, in diesem Jahr werden wir aber doch unseren Urlaub ah der Riviera verbringen, oder?

" "Emilie, Liebling, sei vernünftig! Wir müssen an unsere Schulden denken?

" "Aber das können wir doch an der Riviera auch tun!"

Am Strand rannte ein Mann, was er konnte. Eine Dame rief entgegenkommenden Spaziergängern zu: "Halten Sie ihn! Der wollte mir was antun!" "Nun man nicht weinen", kam eine Stimme zurück, "es gibt ja noch mehr Männer!"

Zimmermädchen des Hotels: "Hier ist der Klingelknopf: einmal für mich und zweimal für den Hausmeister." Gast (scherzend): "Und wenn ich dreimal klingle?

Zimmermädchen: "Macht auch nichts. Die Leitung ist ohnehin nicht in Ordnung."

Bei der Paßkontrolle stutzt der Grenzbeamte, als er das Bild im Paß mit dem Herrn vor sich vergleicht. "In dem Paß steht, Sie hätten eine Glatze. Aber Sie haben volles Haar. Der Paß ist falsch!" Der Reisende: "Nein, nein, der Paß ist echt, aber die Haare sind falsch."

Neugierig erkundigt sich ein Besucher des Kurortes beim Bürgermeister: "Ist das Klima hier wirklich so gesund, wie allgemein behauptet wird?

" "Natürlich", erwidert der Bürgermeister, "vor einigen Tagen waren wir sogar gezwungen, unseren ältesten Einwohner zu vergiften, damit wir den Friedhof einweihen konnten!"

Verzweifelt schleppt sich ein Verirrter durch den Wüstensand. "Wasser, Wasser!" stöhnt er. Nach zwei Tagen sieht er plötzlich einen Mann mit Bauchladen, der Krawatten verkauft. "Schöne Krawatten gefällig?

" Der Verirrte winkt ab und röchelt: "Was soll ich mit Krawatten, ich habe Durst. Wasser!" Tage später sieht der Verdurstende am Horizont eine Oase. Er erreicht sie mit Müh und Not und sieht unter Palmen ein Restaurant. "Wasser!" stöhnt er mit letzter Kraft. "Können Sie haben", meint der Portier, "aber ohne Krawatte kommen Sie hier nicht rein!"

Der Urlauber geht sehr forsch ran. "Senorita", sagt er, "Urlaub ist eine besondere Sache, da muß man sich auch einmal von allem freimachen können." "Sie Wüstling", sagt sie, "können Sie nicht wenigstens warten, bis es dunkel ist?

"

In Israel. Ein jüdischer Tourist trifft in Jerusalem einen früheren Bekannten aus Europa. Er fragt: "Bleiben Sie lange hier in Israel?

" "Lebenslänglich."

Ein Fremder in Berlin geht auf einen Verkehrspolizisten zu, der mitten auf der Straße steht und fragt ihn: "Können Sie mir bitte sagen, wo die Linie26 fährt?

" "Kann ich. Wenn Se nich gleich von de Schienen treten, fährt se Ihnen int Kreuz!"

Oma fliegt nach Mallorca. Die Stewardeß gibt ihr einen Kaugummi, der sie vor Ohrendruck bewahren soll. Nach der Landung ruft Oma: "Fräulein, wie kriegt man den Kaugummi bloß wieder aus den Ohren?

"

Das Mädchen vor dem Hotel sieht vielversprechend aus. Er nimmt sie mit in die Halle und trägt sie als seine Frau ein. Am nächsten Morgen läßt er sich die Rechnung geben. "Das muß ein Irrtum sein", reklamiert er, "ich war doch nur eine Nacht hier." "Stimmt, mein Herr, aber die Frau Gemahlin wohnt hier bereits seit zwei Wochen."

Es sagte der Hotelmanager: "Nein, Zimmer mit Bad haben wir nicht mehr, aber Sie können ein Bad ohne Zimmer haben!"

Onkel Franz-Theo erstattet vor der Verwandtschaft seinen Reisebericht. â?

"Ist es dort sehr heiÃ?

" â?

"Ja freilich, der Archipel liegt ja nur einen Grad vom Ã"quator entfernt." â?

"Nördlich oder südlich?

" â?

"Nördlich." â?

"Ja, dann geht's ja noch."

Eine deutsche Touristin in einem Indianerreservat: "Sie sind ein Indianer?

" "Ja, meine Dame." "Ach, und ich dachte, Indianer haben Federn!" "Stimmt", erwidert die Rothaut, "ich bin gerade in der Mauser."

In der Badeanstalt herrscht große Aufregung. Franz tummelt sich nackt zwischen vielen Gästen. Der Bademeister stellt ihn zur Rede: "Mann, Sie können doch nicht ohne Badehose...!" "Aber warum denn nicht?

" staunt Franz. "Draußen steht doch .öffentliches Freibad'!"

Die Reisegesellschaft fährt mit dem Omnibus durch Rom. Der Reiseleiter erklärt Baudenkmäler, Plätze, Brunnen und erzählt aus der reichen Geschichte Roms. Langsam biegt der Omnibus in die Via Appia ein. "Sagen Sie", fragt Brösel den Reiseleiter, "Was sind denn das für schreckliche Gemäuer hier?

" "Das, mein Herr", sagt der Reiseleiter etwas schockiert, "sind die Ruinen der alten Kaiserpaläste!" "Jetzt spaßen Sie aber", wehrt Brösel ab, "das glauben Sie doch selbst nicht, daß die alten Römer in solchen Höhlen gewohnt haben!"

"Was wollen Sie?

" flüstert die dunkle Gestalt in Bangkok dem Herrn mit dem Diplomatenköfferchen zu. "Kleine hübsche Mädchen, ganz jung. Ich habe Adresse, führe überallhin." "Also dann führen Sie mich zum deutschen Botschafter!" "Oh, das sehr schwierig, sehr teuer, aber möglich ist alles ..."

"Mein Mann und ich sind zusammen 50 Jahre alt!", sagte Claudia zu ihrer Freundin. Da kam ein Wanderer des Wegs und sagte: "Und so nen grünen Jungen haben Sie geheiratet?

..."

"Haben Sie in Norwegen auch die Fjorde gesehen?

" - "Und ob - obwohl die ja sowas von scheu sind ..."

Ein Mann schleppt sich durch die Wüste, dem Verdursten nahe. Da kommt er an einen Kiosk. Er verlangt Wasser, aber es gibt nur Krawatten. Er geht verzweifelt weiter. Nach Stunden taucht in der Ferne ein Hotel auf. Er stürzt darauf zu: "Bitte ein Glas Wasser!" Der Portier: "Nein, mein Herr, in dieses Haus kommen Sie nur mit Krawatte!"

Es schwärmte der Urlauber: "In Italien leben ist herrlich. Wenn wir Deutschen sagen, die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos, sagen die Italiener, die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst."

Ein gutgekleideter Feriengast betritt erhitzt die kleine Dorfwirtschaft und bestellt ein Glas Bier. Der Wirt fühlt sich durch den Besuch geehrt und versucht, als er das Bier bringt, ein Gespräch anzuknüpfen. ,,O mei", sagt er, "dös is heut a Hitz. Wann Sie so schwitz'n, müass'ns doch g'rennt sei' wie a Stück Vieh." Der gut gekleidete Feriengast fährt auf: "Ich verbitte mir derartige Vergleiche, das ist doch unerhört." "No ja", meint der Wirt begütigend, "sans doch net gleich beleidigt, i hab's ja net so g'moant, i moan ja nur, weil-s schwitz'n wia a Sau."

Der Tourist möchte vom Einheimischen des winzigen Bergdorfes wissen: "Sagen Sie mal, hat Ihr Dörfchen denn eigentlich elektrische Beleuchtung?

" "Jo, scho ?

aber eben halt bloß bei Gewitter!"

Herbert fragt seinen Kollegen: "Du warst doch in den Ferien am FKK-Strand. Wie fandest du denn die Miezen?

" - "Na hör mal", antwortet der, "das war ja nun wirklich kein Problem!"

In einer kleinen bayerischen Pension beschwert sich ein Gast beim Wirt: "Ich habe gestern abend meine Schuhe vor die Tür gestellt, und heute morgen standen sie noch genauso da, wie ich sie hingestellt habe." "Jo mei, bei uns kummt halt nix weg."

Die Reisegesellschaft blickt in den glühenden Schlund eines Vulkans. "Sieht aus wie in der Hölle", meint ein Amerikaner. Eine Frau: "Die Amerikaner waren wirklich schon überall!"

Schwerer Sturm auf dem Ozean. Es steht schlecht um das Schiff. Der Kapitän läßt Notraketen abschießen. Kommt eine ältere Dame auf die Brücke und ruft empört: "In dieser Situation ein Feuerwerk zu veranstalten geht doch wirklich entschieden zu weit!"

Preuße zu einem Münchner auf der Straße: "Sagen Sie mal, wo ist hier das Löwenbräu?

" Münchner: "Die Straß runter, dann rechts, no hörst das schon schreia." Preuße: "Was, die Löwen?

!" Münchner: "Na, die Preißn!"

Der Dorfgastwirt zeigt der Dame aus der Stadt eines seiner Fremdenzimmer."Und was kostet der Saustall?

" fragt sie entsetzt.Antwortet er seelenruhig: "Dreißig Euro pro Nacht und Sau!"

"Wie war's denn beim Wintersport?

" wird Lustig gefragt. Das Skigelände war großartig, aber die Verpflegung...", sagt Lustig bekümmert. "Ich wohnte bei einem Bauern oben am Hang. Am ersten Tag gingen drei Hühner ein. Da gab's tagelang nur Brathuhn. Dann verendete ein Kalb. Die halbe Woche fütterte man mich mit Kalbfleisch Schließlich wurde die Großmutter krank - da bekam ich's mit der Angst und haute ab!"

Es schimpfte der Feriengast: "Das ist hier aber ein stinklangweiliges Nest. Hier ist ja überhaupt nichts los!" "Erlauben Sie mal. Nächste Woche haben wir eine Mondfinsternis!"

Zwei attraktive Blondinen rekeln sich am Strand. Fragt die eine: "Weißt du übrigens, daß morgen abend eine Schönheitskonkurrenz veranstaltet wird?

" Sagt die andere: "Natürlich. Die habe ich doch gestern nacht schon gewonnen."

Der Freundeskreis trifft sich nach der Urlaubszeit wieder. "Ich war diesmal in Spanien", sagt der eine. "Und ich in Italien." "Ich in Frankreich." Der vierte schweigt. "Na, wo warst denn du?

" "Im Schwarzwald!" Die Freunde sehen sich verächtlich an und sagen aus einem Munde: "Du Snob!"

"Nun, wo waren Sie denn in Ihrem Urlaub?

" - "Neun Stunden in einer Schlucht und drei Wochen im Krankenhaus."

Der Holzknecht Xaver aus Grafenau hat eine Reise nach Paris im Preisausschreiben gewonnen. Er setzt sich in den Omnibus, fahrt nach Zwiesel, von dort nach Deggendorf, steigt um nach Plattling, fahrt weiter nach München, von dort nach Stuttgart und schließlich über Karlsruhe nach Paris. Als er wieder zurückkommt, warten alle gespannt auf seinen Bericht. "Ja, schön is des Paris - aber halt arg abgelegen."

Hanni und Elmar beteiligen sich an einer Safari. Mitten im Urwald bricht ein riesiger Gorilla aus dem Gebüsch, greift Hanni, wirft sie sich über die Schulter und verschwindet wieder. Alles schweigt erschüttert. Da ertönt es aus Elmars Mund: "Ich möchte bloß wissen, was der blöde Affe an meiner schäbigen Alten findet!"

Schild vor dem Eingang einer Moschee in Kairo: "Es ist ebenso verwerflich, dieses Haus mit Schuhen zu betreten, wie einer Jungfrau die Unschuld zu rauben." Handschriftlicher Zusatz eines Touristen: "Beides probiert - kein Vergleich!"

Das junge Paar hat herrliche Ferienwochen am Tegernsee verbracht. Als sich die jungen Leute nach dem Urlaub beim Portier verabschieden, flüstert er: "Es freut mich, gnädige Frau, gnädiger Herr, daß es Ihnen bei uns so gefallen hat. Darf ich Ihnen unser Hotel für den Fall empfehlen, daß Sie wirklich einmal heiraten?

"

Ein aufgeregter Herr mit James-Bond-Koffer in der Hand hält in München auf der Straße den Lochner Girgl an und schnauzt: "Sachen Se mal, wissen Se, wo der Stachus liecht?

" "Ja, dös woaß i scho", sagt da der Girgl und geht weiter.

Eine weibliche Reisegruppe besichtigt den Rheinfall von Schaffhausen. "Stündlich stürzen hier Tausende von Hektolitern Wasser in die Tiefe", erklärt der Fremdenführer, "und wenn Sie für eine Sekunde den Mund halten, meine Damen, können Sie es sogar rauschen hören."

Es sagte der Hotelportier: "Es tut mir leid, Herr Scheich, aber wir haben kein Bett für fünfzehn Personen!"

In einem vornehmen Londoner Restaurant quält sich ein deutscher Tourist durch die Speisekarte. Nach aufwendigen Nachforschungen im Wörterbuch bestellt er beim Kellner: "Please bring me a bloody Steak." Darauf der Kellner etwas pikiert: "Yes, Sir, would you like some fucking potatoes with it?

"

Huber geht zum Fremdenverkehrsamt und sagt zu dem Beamten: "Ich möchte zwei Doppelzimmer zur Vermietung anmelden." "Sind es Zimmer mit Bad?

" fragt der Beamte. "Wieso mit Bad?

" staunt der Huber. "Die Fremden werden doch frisch gewaschen kommen, und sie bleiben doch höchstens drei Wochen."

Zwei Stunden hat der langweilige Weltreisende nun schon gesprochen. "Vor mir gähnte der Abgrund, hinter mir die Bestie..." "So?

" meint ein Zuhörer, "die beiden auch?

"

Der flotte Alfred ist eben von seiner langen Urlaubsreise zurückgekehrt und packt seine Koffer aus. Da läutet es, und der Gerichtsvollzieher steht draußen. "Mann", sagt Alfred erschüttert. "Sagen Sie mal, haben Sie eigentlich nie Urlaub?

"

Der Hotelgast stürmt wutentbrannt zur Rezeption: "Schweinerei! Eben war in meinem Zimmer an der Wand eine Wanze! Und vorhin kletterte eine auf mein Kopfkissen!" "Aber beruhigen Sie sich doch", meint der Portier. "Das war die gleiche Wanze. Die geht um diese Zeit immer zu Bett."

"Das ist der höchste Wolkenkratzer in New York", erklärt der Reiseleiter. "Interessant", meint ein Tourist und starrt hinauf, "und wann kratzt er?

"

Rita kommt vom Urlaub zurück. Stolz erklärt sie einer Freundin: "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich umschwärmt wurde!" Meint die Freundin spitz: "Ja, ja, wir hatten hier auch eine furchtbare Mückenplage!"

Sagte Huber beim Vorführen von Urlaubsdias: "Die Unscharfe ist leider meine Frau!"

Oberbayern. Ein neuer Urlaubsgast ist in dem verlassenen Ort angekommen, und die Kinder des Dorfes laufen johlend hinter ihm her. Schimpft eine alte Bauersfrau: "Kinder, laßt ihn in Ruhe! Was kann der arme Mann dafür, daß er keinen Kropf hat!"

Gottfried ist als Geizkragen bekannt. Bei der Wanderung mit der Jugendgruppe kehrt man in einem Gasthaus ein. Da muß Gottfried dringend mal raus. Weil er nun Angst hat, es könne jemand inzwischen von seiner Limonade trinken, schreibt er auf einen Zettel: "Ich habe reingespuckt!" - Als er zurückkommt, hatte der Gruppenführer daruntergeschrieben: "Ich auch!"

Ein Bergsteiger zum anderen: "Steigst nächsten Mittwoch mit auf den Butterberg?

" Antwort: "Ach nein, weißt, seitdem wir nun ein Kind haben, ist meine Frau gegen Expeditionen, die länger als einen Monat dauern."

Hotelbrand in Spanien. Unten wird ein Sprungtuch gespannt. Als der erste Tourist springt, ziehen die Spanier das Tuch weg und schreien: "Ole!"Ein Tourist aus Österreich sieht das und schreit: "Euch trau ich nicht! Alle, die das Sprungtuch halten: Einen Schritt zurück und das Tuch auf den Boden legen!"

Fragt eine ängstliche Urlauberin am Strand: "Gibt es hier Quallen oder Krebse?

" - "Ja, aber nur keine Angst, die meisten werden von den Haien gefressen."

Im Allgäu erklärt der Fremdenführer, daß hier viele Moränen lägen, die einst von den Gletschern hierher transportiert worden seien. Ein Fremder erkundigt sich, wo denn die Gletscher jetzt seien. "Die sind wieder in die Berge zurück und holen die nächsten Moränen."

Das schüchterne junge Mädchen kommt zum erstenmal in einen FKK-Klub. "Wie weit soll ich mich ausziehen?

" fragt es seinen Begleiter. "Bis zur Taille ?

von oben und von unten!"

Ein Tierforscher nimmt auf der Heimreise einen Gorilla in seiner Schiffskabine mit. Eines Nachts wacht er auf - das Tier ist weg. Da hört er aus der Nachbarkabine eine verdrossene Frauenstimme: "Also, wenn Sie ein Kavalier wären, würden Sie spätestens jetzt den Pelzmantel ablegen!"

Zwei Betrunkene sind nachts auf dem Weg nach Hause. Der eine: "Schau nur, wie der Mond heute funkelt!" Der andere: "Du hast wohl nicht alle Tassen im Schrank, das ist doch nie und nimmer der Mond. Das ist die Sonne!" Der Streit geht einige Zeit. Da kommt den beiden ein Fremder entgegen. Der eine: "Sie Herr, sagen Sie uns doch bitte: ist das dort oben nun eigentlich der Mond oder die Sonne?

" Der Fremde: "Da kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen. Ich bin nämlich nicht von hier."

Ein Tourist hat sich im dichten Londoner Nebel verirrt. Schließlich fragt er einen Passanten: "Können Sie mir sagen, wo es zur Themse geht?

"Ja, die ist gleich hinter mir." "Sind Sie sicher?

" "Ganz sicher, ich komme gerade raus."

Die Ureinwohner im Dschungel sehen zum erstenmal ein Fahrrad, auf dem ein Weißer sitzt. "Mensch!" ruft der eine. "Diese Bleichgesichter! Sogar beim Laufen müssen sie sitzen!"

Es sagte die Blondine: "Entscheide dich endlich - willst du auf mir Urlaub machen oder auf Mallorca?

"

Auf der Kurpromenade reißt ein Kurgast dem anderen die Zeitung aus der Hand und rennt damit zu einem gewissen Örtchen. "Halt, Mann", ruft der Beraubte, "das ist die Zeitung von heute!" "Tut mir leid", ruft der andere hastig, "bis morgen kann ich nicht warten!"

Ein aus Deutschland geflüchteter Jude betritt in Israel das Land: "Zweitausend Jahre haben wir umsonst um Rückkehr gebetet - und ausgerechnet mich muss es treffen!"

Es warnte der Reiseleiter: "Meine Damen und Herren, gehen Sie nicht zu nah an den Abgrund, da ist kein Geläääää..."

Es empörte sich der Feriengast: "Herr Ober, in meiner Suppe kämpfen zwei Fliegen!" "Mein Herr, haben Sie für zwei Mark vierzig etwa einen Stierkampf erwartet?

"

Ein Kutscher in Wien beobachtet einen Touristen, wie der sich am Pferdegespann zu schaffen macht: "Was soll das denn?

", fragt ihn der Kutscher. Dieser antwortet zerknirscht: "Mein Arzt hat mir geraten, ich solle in der nächsten Zeit unbedingt etwas entspannen!"

Die See ist stürmisch, es ist Nacht, und ein Passagier hängt totenbleich an der Reling.Eine seefeste Dame tritt zu ihm und fragt: "Warten Sie, bis der Mond heraufkommt?

""Um Himmels willen! Furchtbar, wenn ich den auch noch gegessen hätte!"

Zwei Berliner stapfen durch die Wüste, beide in Badehosen, Schwimmflossen um, einen Schnorchelhelm in der Hand.Da treffen sie einen Beduinen auf einem Kamel."Wie weit ist's denn hier noch bis zum Meer?

" fragt der eine.Der Beduine überlegt einen Moment, dann sagt er: "Etwa fünfhundert Kilometer."Da kratzt sich der andere Berliner am Kopf und meint: "Dufter Strand, wah?

"

Zwei Globetrotter haben sich im afrikanischen Busch verlaufen. Nach zwei Stunden begegnen sie endlich einem Schwarzen."Du, schwarzer Mann", fragen sie verzweifelt, "du gesehen großes Vogel mit großen Flügeln?

""Nein", sagt der Eingeborene, "einen großen Vogel nicht, aber drei Kilometer von hier auf dem Flugplatz, da steht eine Boeing 727."

Ehepaar Lehmann macht Urlaub auf einem Bauernhof in Oberbayern. Während eines sehr schweren Gewitters geht der Bauer fort, um mit seinem zwei Kilometer entfernt wohnenden Nachbarn etwas zu besprechen. "Haben Sie bei diesem Gewitter keine Angst?

" fragt Frau Lehmann. "Nein, jetzt nimmer", sagt der Bauer. "Laut Statistik wird in dieser Gegend jährlich nur einer vom Blitz getroffen, und den hat es heuer schon erwischt!"

Huber trifft die Müllers. Beide tragen einen dicken Verband um den Kopf. "Was ist euch denn passiert?

" fragt Huber. "Ach", meint Herr Müller, "wir haben uns nur unsere Urlaubsreise aus dem Kopf geschlagen!"

Es lautete die Flughafen-Ansage: "Die Passagiere des Fluges einhundertacht von London nach Paris können jetzt ihr Gepäck abholen und zwar am Schalter drei auf dem Flughafen New York!"

Meier, gutgelaunt und braungebrannt, trifft seinen Freund Müller, der dick bandagiert und mürrisch daherkommt."Na, alter Junge, mache kein so trübes Gesicht! Schau mich an, ich war im Schiurlaub!""Sei bloß ruhig, ich auch!"

"In Afrika", erzählt der heimgekehrte Tourist, "gibt es einen Volksstamm, bei dem die Frauen erst sprechen, wenn der Mann sie dazu auffordert." "Interessant", meint ein Zuhörer, "aber sicher gibt es unter den Männern noch solche Idioten, die das tun!"

Fritz fuhr mit seiner Frau nach Italien. Er hatte auf Drängen der Frau Fahrkarten erster Klasse genommen. Während der Fahrt stand die Frau unentwegt am Fenster.Da sagt Fritz: "Wenn ich gewußt hätte, daß du dich nicht setzt, hätte ich doch nicht die gepolsterte erste Klasse genommen, stehen kannst du in der zweiten Klasse genauso weich!"

Aus dem Tagebuch eines Globetrotters: 22. November: Heute an der Baff in Bay einen Eisbären geschossen. 24. Dezember: Heute bei Weihnachtsfeier auf Tahiti mit tollem Hula-Mädchen getanzt. 22. Januar: Arzt sagt mir heute, ich hätte mit dem Eisbären tanzen und das Hula-Mädchen erschießen sollen.

Eine Ehefrau fährt alleine in den Skiurlaub nach Ischgl und lernt auch sehr schnell einen Mann kennen. Sie landen sofort im Bett. Sie lieben sich und fahren Ski und lieben sich und...immer im Wechsel... Nach einer Woche fragt sie: "Wie heißt Du eigentlich?

" "Ich heiße Hermann!" Sie: "Und wie ist dein Nachname?

" "Das erzähle ich Dir lieber nicht. Es wird nur Schwierigkeiten geben. Und außerdem lachen alle, wenn sie meinen Nachnamen hören!" Sie: "Ich lache ganz sicher nicht. Bitte, bitte sag ihn mir!" Er zögert und sagt dann schließlich: "Ok!... Ich heiße Hermann Neuschnee!" Sie versucht sich noch kurz zusammenzureißen und kann schließlich nicht mehr anders - sie brüllt los und lacht sich halb tot. Er: "Siehst Du! Ich habe es gewußt! Auch Du lachst nur über meinen Nachnamen!" Sie: "Nein, ich lache nicht über den Namen, sondern über den Spruch den mein Mann beim Abschied brachte: `Ich wünsche Dir einen wunderschönen Ski-Urlaub und jeden Tag 20cm Neuschnee!´"

Ein Urlaubsgast, der seine Stiefel rücksichtslos auf den Gang hinauszufeuern pflegte, wird vom Portier ermahnt, der Zimmernachbar beschwere sich über die nächtliche Ruhestörung. Dies eben fällt dem Gast in jenem Augenblick ein, als er bereits nach alter Gewohnheit einen Stiefel auf den Flur geworfen hat. Darauf stellt er den zweiten ganz vorsichtig ab. Nach einer langen Zeit klopft es an die Wand. "Zum Donnerwetter", schreit der Nachbar herüber, "wann kommt denn endlich der andere Stiefel, daß ich einschlafen kann?

"

Von einem "Paradies an der Riviera" kann wirklich nicht die Rede sein. Mißmutig stapft Huber durch den nun schon drei Tage gleichmäßig niederprasselnden Regen am Strand entlang. "Warum machen Sie ein so böses Gesicht?

" fragt ihn eine reizende Italienerin. "Soll ich bei diesem Hundewetter auch noch fröhlich sein?

" grollt Huber. "Aber gewiß doch, Signore. Sie haben Glück, daß es regnet. Denn wenn hier die Sonne scheint, hält es vor Hitze kein Mensch am Strand aus."

Bröseis verbringen die Ferien auf dem Bauernhof. Eines Nachts erwacht Brösel, zieht die Schuhe an und geht raus. Nach einer Weile kommt er mit nassen Schuhen wieder."Regnet es draußen?

" fragt seine Frau."Nein", meint Brösel, "aber es ist furchtbar windig!"

Der Lachnerbauer will mit dem Zug in die Stadt. Als der Zug einfährt, schicken sich die Leute an einzusteigen. Nur der Lachnerbauer nicht. Er geht die Wagen entlang und blickt suchend in die Abteile, die ihm anscheinend zu voll sind."Alles einsteigen", schreit da der Bahnhofvorstand, und hebt die Kelle. Der Lachnerbauer stellt seinen Koffer ab und läßt den Zug abfahren.Dem Vorstand aber droht er finster und wütend mit dem Regenschirm. "Glaubst du vielleicht, i laß mi von dir herumkommandieren, du Rammel, du Gscherter!"

"Als du in London warst, hast du dir da auch den Piccadilly-Circus angesehen?

""Leider nicht. Alle Karten waren schon ausverkauft!"

Drei Schiffbrüchige landen auf einer kleinen Insel. Zwei Männer und eine Frau. "Mein Herr", sagt der eine mit einer korrekten Verbeugung zum anderen, "einer von uns beiden ist zuviel!" Da unterbricht die Dame: "Wieso denn?

"

Bei schwerer See hat der Kapitän zwölf Fahrgäste zum Dinner eingeladen. Vor dem Auftragen der Speisen hält er eine kleine Ansprache: "Meine Damen und Herren, ich hoffe, daß Sie alle zwölf eine gute Fahrt haben werden und daß wir zehn, wollte sagen: wir sechs uns bei diesem Dinner etwas näherkommen können... Und da wir zu viert sind, könnten wir nachher eine Partie Bridge spielen... oder Domino zu zweit... Steward, Sie können abräumen, ich esse nicht gern allein!"

Es sagte der Urlauber: "In Rom habe ich fast fünfhundert Lire für Trinkgelder ausgegeben." "Wie viele Wochen warst du denn in Rom?

"

Mitten in der Nacht weckt ein Camper den anderen: "Schau Dir mal den Himmel, die Sterne und den Mond an, was sagt Dir das?

""Dass wir schönes Wetter bekommen.""Quatsch, mir sagt es, dass unser Zelt gestohlen wurde."

Otto macht eine Kreuzfahrt. Eines Tages fragt er erstaunt den Kapitän: "Wir haben doch gar keinen Seegang. Warum schaukelt denn das Schiff so?

" -"Wir haben fünf Hochzeitspaare an Bord..."

Hermann will im Hotel übernachten."Zimmer 24", sagt der Portier.Hermann: "Gut. Wann wird hier gegessen?

"Portier: "Erstes Frühstück 7-11 Uhr. Zweites Frühstück 11-13 Uhr. Mittag 13-16 Uhr. Abendessen 16-24 Uhr.""Großer Gott!" stöhnt Hermann. "Wann soll ich denn die Stadt besichtigen?

"

Das Schiff sinkt, und die Rettungsboote werden in aller Eile ausgefahren. Da kommt Sir Arthur, ein englischer Passagier, das Deck entlang, nimmt die Pfeife aus dem Mund und fragt den Kapitän: "Entschuldigen Sie, Sir, welches der Boote ist wohl für Raucher?

"

Ein paar Touristen gehen in Paris spazieren. Plötzlich stehen sie vor einem Restaurant und lesen ein Schild mit folgender Aufschrift: Hier erhalten Sie alle Speisen, die Sie sich wünschen.Um dies zu prüfen, betritt die Gruppe das Lokal, und jeder äußert einen völlig ausgefallenen Wunsch: Elefantensteak, Zebrakotelett, Antilopenzungen usw.Nach kurzer Zeit hat der Ober alle gewünschten Speisen serviert. Da ruft ihn ein Tourist zu sich und fragt: "Kommen Sie bei diesen ausgefallenen Wünschen nicht manchmal in Schwierigkeiten?

""Doch, einmal ist das passiert", erläutert der Ober. "Vor etwa zehn Jahren, ich erinnere mich genau, hatten wir einen Gast, der Eunucheneier auf Toast bestellte. Aber gerade an diesem Tag war uns der Toast ausgegangen."

"Warum heißt es hier 'Waldweg'?

Es ist doch gar kein Wald da.""Eben, es heißt so, weil der Wald weg ist."

Der Bus mit den Touristen fährt durch den afrikanischen Busch. Plötzlich ertönen überall Trommeln.Fragt einer der Teilnehmer besorgt: "Sind das Kannibalen - überfallen sie uns jetzt?

""No, Mister", beruhigt der Führer, "dass ist das Signal für die Frauen des Stammes: Kleider runter, Preise rauf, Touristen kommen."

"Wo warst Du im Urlaub?

""In Goslar an der Ostsee.""An der Ostsee?

Goslar liegt doch am Harz!""Ach, darum hatte ich immer einen so weiten Weg zum Strand."

"Wer ist denn das?

" will die Passagierin vom Kapitän wissen und zeigt auf einen zerlumpten bärtigen Mann, der am Strand der winzigen Tropeninsel wie verrückt herumhüpft und mit den Armen rudert."Weiß ich auch nicht. Aber der freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen."

In Rimini steigt ein Lord ab. Der Hausknecht des Hotels bringt sein Gepäck herein.Staunt der Portier am Empfang: "Aber Mylord, Sie haben ja ein Paar Ski dabei, und hier gibt es nirgendwo Schnee!""Macht nichts", sagt der Lord, "Schnee kommt mit dem nächsten Flugzeug!"

"Machen Sie eigentlich Schmalfilme im Urlaub?

""Nein, das geht nicht. Meine Frau ist dafür viel zu dick!"

"Ist dies ein ödes Nest", beschwert sich der Gast, "hier ist ja über­haupt nichts los!""Erlauben Sie", entrüstet sich die Wirtin, "nächste Woche haben wir Mondfinsternis!"

"Was?

Sie haben Rom in drei Tagen kennengelernt?

Wie haben Sie das gemacht?

" "Ganz einfach: Meine Frau hat die Ruinen und Kirchen besichtigt, meine Tochter die Galerien und ich die Wirtshäuser."

"Wie waren die Preise bei Ihnen im Urlaub?

""Oh, noch höher als die Berge. Und bei Ihnen an der See?

""Noch gesalzener als das Wasser!"

"Ich habe mich im Urlaub dreimal täglich eingeölt." "Hatten Sie so viel Sonne?

" "Das nicht - aber der Regen lief so viel besser ab!"

Fragt ein Ortsfremder im Autobus seinen Nachbarn: "Ich möchte zum Königsplatz. An welcher Haltestelle muß ich aussteigen?

" "Richten Sie sich nur nach mir. Sie müssen zwei Haltestellen vor mir raus."

"Verzeihen Sie", wendet sich der Fremde an den Einheimischen.Der schüttelt sofort verwundert den Kopf: "Warum?

Sie haben mir doch nichts getan?

!"

Ein Gelehrter besucht Wien. Er fragt einen Straßenarbeiter: "Was tun Sie denn da?

"Antwort: "Ramaduri (Räumen tue ich).""Und was tun die anderen da?

"Antwort: "Ramadans"Als er zu Hause nach seinen Eindrücken über Wien und Österreich ganz allgemein gefragt wird, stellt er fest: "Also, das muß man den Wienern lassen: Sogar die Straßenarbeiter können im Sanskrit deklinieren."

Am Badestrand in Italien trifft Fred eine Jugendliebe, die er fünfzehn Jahre nicht gesehen hat, die herrlich üppige Claudia. Fred: "Kommst du heute abend zu mir ins Hotel?

" Claudia: "Gern, ich freue mich." Fred: "Ich freue mich auch wahnsinnig." Claudia: "Geh jetzt schnell ins Wasser, die Leute können schon sehen, wie sehr du dich freust ..."

Es sagte der Ehemann: "Ich trage die Verantwortung, ich trage dich sogar auf Händen - und du willst nicht einmal die Koffer tragen ?

"

Bei einem Schiffsuntergang rettet sich ein Passagier auf einem schwimmenden Klavier. Kommt ein anderer angeschwommen und fragt: "Darf ich Sie begleiten?

"

"Nun zeigen Sie uns doch bitte noch das Domrestaurant, Herr Küster!" "Bedaure, hier gibt es kein Restaurant." "Aber im Prospekt steht doch: .Restauration des Doms seit 1975 im Gange'!"

Eine junge Sekretärin hat jahrelang hart gespart und leistet sich nun endlich die Kreuzfahrt ihrer Träume. In ihrem Tagebuch steht zu lesen: Montag: Ich habe die große Ehre gehabt, zum Abendessen an die Kapitänstafel gebeten zu werden. Dienstag: Ich habe den Vormittag mit dem Kapitän auf der Brücke verbracht. Mittwoch: Der Kapitän hat mir Anträge gemacht, die eines Offiziers und eines Mannes von Welt unwürdig sind. Donnerstag: Der Kapitän hat mir gedroht, er werde das Schiff versenken, wenn ich nicht nachgebe. Freitag: Ich habe eintausendsechshundert Menschenleben gerettet.

Ein Urlauber möchte sich vom Dorffriseur rasieren lassen. Der spuckt in die Seifenschale und macht Schaum. Entsetzt fragt der Kunde: "Machen Sie das immer so?

" "Aber nein", stellt der Friseur richtig, "nur bei Fremden... den Einheimischen spucke ich gleich ins Gesicht!"

Urlaubsnachmittag am Seeufer. Eines der Bikinimädchen hat es sich auf einem Haufen Piniennadeln bequem gemacht. Ein besonders scharfes Exemplar bohrt sich durch das Höschen ausgerechnet dahin, wo es absolut fehl am Platz ist. Die schmerzgepeinigte junge Dame wird in aller Eile zu einem Sanitäter gebracht, der sich der Sache annehmen soll. Aber der Kerl hat seinen sadistischen Tag. "Tut mir leid, Mädchen, das dauert noch 'ne Weile. Ist Behördensache." "Behörden...?

" wimmert das Mädchen. "Umweltschutz!" schnauzt der Sani. "Ich muß erst mal einen ellenlangen Fragebogen ausfüllen, ehe ich das kleinste Stück Holz aus einer Naherholungszone entferne."

Ein Bus voller Touristen fahrt durch die Wüste. "Mein Gott, muß es hier glatt sein!" "Wieso?

" "Schau nur, wie die gestreut haben!"

Durch Bestechung gelang es einem Touristen, einen Harem zu be­suchen. Verblüfft sah er, wie ein Eunuch nackte Haremsdamen mit einem Wasserschlauch abspritzte. "Wohl wegen der Sauberkeit?

" fragte er. "Nein, die, bei der das Wasser zuerst verdampft, bringe ich zum Sultan."

Es fragte der Kollege: ?

Wie war's im Urlaub?

" ?

Genau wie im Büro. Man saß herum, tat nichts und wartete auf das Mittagessen."

Treffen sich zwei Freunde. Fragt der eine: "Na, wie wars im Urlaub in Afrika?

" "Frag mich nicht!" sagt der andere, "Ich bin nur durch ein Wunder vor dem sicheren Tod gerettet worden." "Erzähl trotzdem!" meint der Freund. "Na gut. Ich geh also so in der Wüste spazieren, als mich plötzlich ein Löwe verfolgt. Ich renne so schnell ich kann, aber der Löwe kommt immer näher. Im letzten Moment, als er ganz nahe dran war und zum Sprung ansetzt, da rutscht er plötzlich aus und bricht sich ein Bein. Sonst hätte er mich garantiert erwischt!" "Mann, du musst vielleicht gute Nerven haben!" meint der Freund. "Ich an deiner Stelle hätte mir bestimmt vor Angst in die Hosen gemacht!" "Ja, was meinst du denn, worauf der Löwe mitten in der trockenen Wüste ausgerutscht ist..."

Brösel kommt ins Reisebüro. "Stimmt es, daß auf den Bahamas an dreihundertfünfundsechzig Tagen die Sonne scheint?

" "Gewiß. Das ist sogar noch sehr vorsichtig geschätzt."

Müde erkundigt sich der Reisende beim Tankwart des kleinen Ortes nach dem besten Hotel. "Das ist schwer zu sagen", kratzt sich der Gefragte am Kopf, "Ich weiß nur, daß die Gäste aus der >Krone< für gewöhnlich nicht ganz so wütend abreisen, wie die Gäste aus der >Bauernstube<..."

Gleich am zweiten Urlaubstag ist Fritzchen so unartig, daß ihn der Vater in den Hühnerstall sperrt. Mit weinerlicher Stimme ruft Fritzchen hinter ihm her: "Du kannst mich ruhig einsperren, ich hab' keine Angst vor Hühnern. Aber das sag' ich dir gleich, Eier lege ich keine!"

Müller ertappt einen Einbrecher in seinem Hotelzimmer. "Hände hoch!" ruft er und hält dem Kerl eine Pistole unter die Nase. "Und jetzt rühren Sie sich nicht von der Stelle, bis ich die Patronen aus dem Nachttisch geholt habe!"

Werner übernachtet in einer amerikanischen Kleinstadt in einem Motel. Mitten in der Nacht wird er unsanft geweckt. Auf der Straße steht ein Mann und ruft: "Feuer! Feuer!" Ärgerlich steht Werner auf, wirft eine Schachtel Streichhölzer aus dem Fenster und murrt: "Sitten sind das hier!"

"Ich würde ja gern hier baden, aber ich fürchte, es gibt in dieser Gegend Haie." "Ach wo, seien Sie unbesorgt, hier gibt es keine Haie." "Sind Sie sicher?

" "Aber ja doch, wo Krokodile sind, gibt es keine Haie..."

Es rügte der Urlauber: "Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt ein Haar!" "Na und?

Wenn Ihnen etwas nicht paßt, dann gehen Sie gegenüber zur Konkurrenz. Vielleicht bekommen Sie dort eine ganze Locke!"

Trotz eisiger Kälte liegt ein Mann am Strand. Zähneklappernd und frierend. Ein dickvermummter Spaziergänger tippt sich an die Stirn: "Sagen Sie mal, warum machen Sie denn sowas?

" "Verdammt noch mal! In diesem Urlaub will ich endlich mal Farbe bekommen. ?

Und wenn es blau ist!"

"Franz, die Hubers sind auch hier in Neustadt!" "Das ist aber dumm. Wir haben ihnen doch erzählt, wir würden nach Spanien fahren!" "Die sind noch schlechter dran, die haben von Haiti gesponnen!"

Reisender am Fahrkartenschalter: "München zwoter Klasse, mit Platzkarte. Aber einen Eckplatz in Fahrtrichtung, Nichtraucher und bitte nicht über den Rädern, aber in der Nähe der Toilette." "Eine Zwischenfrage", unterbricht der Beamte. "Wo dürfen wir die Notbremse anbringen?

In Hüfthöhe oder in Kopfhöhe?

"

"Wie wars in Italien?

Hast du Schwierigkeiten mit der Sprache gehabt?

" "Ich nicht. Aber die Italiener."

"Aus Mexiko habe ich mir einen Chinchilla mitgebracht." "Keine Sorge, das bekommt man heutzutage mit Penicillin schnell wieder weg!"

Herr Krimmel macht Urlaub in einem Dorfgasthof. Eines Tages spricht er den Wirt an: "Bei mir regnet es seit Tagen ins Zimmer! Wie lange soll denn das noch dauern?

" "Woher soll ich das wissen?

! Rufen Sie doch den Wetterdienst an!"

Der kleine Junge am Strand ißt ein Eis. Ein Tropfen fällt einem schlafenden Badegast auf den Bauch. Schreckt der hoch: "Junge, die Möwe muß direkt aus Alaska gekommen sein!"

Gast: "Können Sie mir sagen, ob die Pension billiger ist, wenn man eine Woche bleibt?

" Wirtin: "Das kann ich Ihnen nicht sagen, mein Herr, eine Woche ist noch keiner geblieben."

In der kleinen Cafe-Bar am Nacktbadestrand sind auch die beiden Ober paradiesisch gekleidet wie ihre Gäste. Aber sie scheinen beide einen Sprachfehler zu haben, man versteht sie kaum. Meint eine Dame: "Herr Ober, können Sie nicht etwas deutlicher sprechen?

" "Bedaure, dasch mascht dasch Wechschelgeld!"

Der Sommerurlauber aus der Stadt fragt: "Was sagt Ihr in Bayern zu einem Laternenpfahl?

"Was sollen wir zu dem sagen?

Wir gehen schweigend an ihm vorbei.?

Der Sommerfrischler ist sichtlich ungehalten und sagt zum Wirt: ?

...Sie schrieben mir doch, elektrisches Licht sei im Hause!" "Freili...! Du, Kathi, wo isch denn die Taschenlatern', wo vorig's Jahr einer dag'lassen hot?

"

Ein Geschäftsmann kommt von einer längeren Italienreise zurück und lädt einen Freund zum Mittagessen ein. "Hast du dort im Süden irgend etwas Aufregendes erlebt ?

" fragt ihn der Freund. "Naja, du kennst doch das alte Sprichwort: Wenn du in Rom bist, tu, was die Römer tun." "Und - was hast du getan?

" drängt der Freund. "Na was wohl?

" erwidert der Geschäftsmann. "Ich habe eine amerikanische Lehrerin verführt."

"Haben Sie schon mal getrennten Urlaub gemacht?

" "Ja, vor fünf Jahren. Hat mir gut gefallen." "Und Ihrem Mann?

" "Weiß ich nicht ?

er ist noch nicht zurück."

Sagt ein Mann am FKK-Strand, indem er auf die Damen deutet: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen..."

Es resümierte der Vielgereiste: "In England ist alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist. In Deutschland ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. In Frankreich ist alles erlaubt, auch wenn es ausdrücklich verboten ist. Und in Rußland ist alles verboten, auch wenn es ausdrücklich erlaubt ist!"

Es fragte der Hotelportier: "Sind Sie verheiratet?

" Sie: "Aber natürlich! Ich seit drei Monaten und er seit fünf Jahren ! "

"Nun sagen Sie mir einmal, was ist denn das Individuelle an Ihren Reisen, das so in Ihren Prospekten hervorgehoben wird?

" will der enttäuschte Urlauber wissen. "Nun, das sind die Gäste," erwidert der Reiseleiter, "jeder meckert über was anderes!"

Auf dem Reiseprospekt eines kleinen spanischen Bergdorfes steht geschrieben: "Wir bieten Ihnen Frieden und Abgeschiedenheit. Die Wege zu uns hinauf sind nur für Esel passierbar. Deshalb werden Sie sich bei uns sofort wie zu Hause fühlen...!"

"Ach, können Sie bitte eine Minute auf meinen Koffer achtgeben?

" "Erlauben Sie mal, ich bin Bankdirektor!" "Das macht nichts, ich habe trotzdem Vertrauen zu Ihnen!"

Der Gast beschwert sich nach einer durchwachten Hotelnacht: "Das Bett war furchtbar. Die Matratze hing fast bis zum Boden durch." "Unmöglich", widerspricht der Manager. "Gerade auf diese Liegestatt sind wir besonders stolz. Schon Napoleon hat darin geschlafen." "Mag sein", brummt der Gast, "aber bestimmt mit seinem Pferd!"

Ein Tourist kauft in Rom ein Renaissance-Bild. Um beim Zoll keine Schwierigkeiten zu bekommen, läßt er von einem Maler ein Landschaftsbild darübermalen. Zuhause angekommen, beauftragt er einen Restaurator mit der Wiederherstellung des Bildes. Nach einigen Tagen erhält er einen Anruf: "Die Landschaft ist weg, das Renaissance-Bild auch, darunter war eine Madonna und jetzt ist Mussolini zum Vorschein gekommen. Soll ich weiter restaurieren?

"

Graf Bobby will verreisen. "Bitte sehr, ein Billett nach Hamburg." ?

Über Prag oder über München, Herr Graf?

" ?

Über Weihnachten!"

Klein Hugo geht auf seine erste Seereise. "Mein Schiff", erklärt der Kapitän stolz, "macht fünfzehn Knoten in der Stunde." "Enorm, enorm", staunt Klein Hugo, "aber wer macht die vielen Knoten wieder auf?

"

Zwei Schiffbrüchige treiben auf einem Floß. Sagt der eine: "Schau doch mal nach, was auf unserer letzten Konservendose draufsteht." Liest der andere vor: "Vorspeise, appetitanregend."

Es sagte der England-Urlauber: "Das Land ist wirklich großartig; es sollte nur schleunigst überdacht werden!"

Nach der Kirchenbesichtigung sagt der Tourist zweifelnd. "Herr Pfarrer, ist denn die Kirche nicht zu klein für die Gemeinde?

" Schmunzelnd entgegnet der Pfarrer: "Wenn sie alle reingehen, dann gehen sie nicht alle rein, wenn sie aber nicht alle reingehen, dann gehen sie alle rein, sie gehen aber nicht alle rein - also gehen sie alle rein!"

Der Urlauber bekommt in seiner Pension zum Frühstück einen winzigen Klecks Honig. "Ach, wie reizend", wendet er sich an die Wirtin, "eine Biene halten Sie auch?

"

Im Jumbo sagt ein Europäer zu einem Afrikaner: "Wir haben ein Motto: Verreist du in ein Entwicklungsland, verkneife dir das Wassertrinken!" Antwortet der Afrikaner lakonisch: "Bei uns sagt man: Reist du in ein Industrieland, verkneife dir das Atmen!"

In einem Urlaubslokal tritt der Geiger des kleinen Orchesters an den Tisch eines Gastes. "Verzeihung, hatten Sie ein Stück von Mozart bestellt?

" "Nein", erwidert der Gast empört, "eine Kalbshaxe!"

Herr Huber trifft seine Sekretärin am FKK-Strand. "Ich freue mich sehr, Sie hier zu sehen." "Ja", sagt sie, "und wie ich sehe, ist Ihre Freude aufrichtig."

Zwei Freunde trafen sich wieder. "Geht s Dir besser?

" fragt der eine. "Ja", sagt der andere, "der Arzt hat mir eine neue Medizin verschrieben. Ich esse täglich einen Löffel!" "Muss n toller Arzt sein, wennde jetzt Löffel essen musst" Da kam ein Wanderer des Wegs und sagte: "Wieso denn, es waren doch Eßlöffel..."

Es schimpfte die Ehefrau: "Nicht schon wieder 'nen FKK-Urlaub. Ich möchte endlich auch mal einen neuen Bikini haben, du Geizhals!"

"Wünscht der Herr noch etwas?

" fragt der Hotelpage, nachdem er dem Paar das Zimmer geöffnet hat. "Nein, danke." - "Und für die Frau Gemahlin?

" - "Oh, sie haben recht, das hätte ich beinahe vergessen", antwortet der Herr "bringen Sie mir bitte eine Ansichtskarte!"

Wer ist denn der Herr, der da jetzt auf uns zukommt?

" fragt der Manager seine Frau auf der Party. "Das ist Herr von Watzmann", kann sie gerade noch flüstern, als er schon beiden die Hand hinstreckt. "Ach, das ist aber eine Überraschung", begrüßt Ihn der Manager, "Sie hier zu treffen, so weit weg von Berchtesgaden!"

Zwei betagte Damen machen eine Kreuzfahrt. Als sie an Deck sind und den ersten Mann in Uniform sehen, fragt eine der Damen:?

"Entschuldigen Sie, sind Sie der Kapitän.' "Nein, meine Damen", entgegnet der Mann, "ich bin der Erste Deckoffizier!" "Donnerwetter", sagt da eine der beiden, "das Reisebüro denkt aber auch an alles!"

"Meine Strandbekanntschaft hat mich täglich mit Sonnenöl massiert, bis ich grün und blau war." "Grün und blau?

" "Ja, ihr Mann hat uns plötzlich überrascht!"

Der Millionär ruft sein Reisebüro an. "Ich bin jetzt schon dreimal um die Welt gereist, Sie müssen endlich ein neues Urlaubsziel für mich finden."

Meiers machen Urlaub auf dem Land. Eines Tages fragt der Sohn: "Papa, was ist ein Kreistier?

" "Ein Kreistier?

Das gibt es nicht!" "Aber wenn es kein Kreistier gibt, was macht dann der Kreistierarzt?

"

Am Strand steht ein bildschöner, muskulöser Schwarzer. Stolz trägt er eine große Perlenkette um den Hals. Eine europäische Touristin fragt ihn verwundert: "Wie kommt ein so männlicher Mann wie Sie eigentlich dazu, eine Perlenkette zu tragen?

" Der schöne Farbige wiegt sich in den Hüften und fragt mit tiefem Augenaufschlag: "Was würden Sie denn zu Schwarz tragen?

"

Es seufzte die Ehefrau: "Mein Mann kann einfach nicht abschalten! Selbst in den Urlaub nimmt er seine Sekretärin mit!"

Eine Karawane zieht durch die Wüste. Die Männer sitzen auf den Kamelen, die Frauen gehen zu Fuß. Ein Reisender sieht das und fragt eine der Frauen: "Nimmt man hier keine Rücksicht auf das schwache Geschlecht?

" - "Im Gegenteil", lächelt die Frau, "wir wollen abends keine müden Männer haben!"

Ein Tourist fährt zum ersten Mal nach Ägypten und möchte natürlich auch 'mal auf einem Kamel durch die Wüste reiten. Glücklicherweise findet er schon nach kurzer Suche einen Ägypter, der diesen Service anbietet und er mietet sich eines der Kamele. Als der Touri losreiten will merkt er, daß er gar nicht weiß, wie er dieses Gefährt zum Laufen bekommt. Er fragt also den Händler wegen dieses Problems. Touri: "Ali, wie bekomme ich das Kamel überhaupt zum Laufen?

" Ali: "Ganz einfach. Wenn es laufen soll sag 'eu' und wenn es noch schneller laufen soll 'eueu'. Soll es anhalten nur 'Amen' sagen, dann hält es an." Touri: "Alles klar. Danke!" Der Touri sagt "eu" und reitet los, doch ihm ist das Tempo zu langsam. Um noch schneller voran zu kommen sagt er "eueu" und das Kamel legt richtig los. Nach kurzer Zeit jedoch sieht der Touri am Horizont eine tiefe Schlucht, kann sich aber nicht mehr an das Wort zum Anhalten entsinnen. In dem Moment, indem er sein letztes Gebet spricht und "Amen" sagt, hält das Kamel kurz vor der Schlucht an. Darauf meint der Touri nur: "Eueueueueu! War das aber knapp!"

Gleich nach dem Start der Maschine merkt die Stewardeß, daß der alten Dame auf Platz zehn nicht ganz wohl zumute ist. Sie geht zu ihr, nimmt ihre kalten Hände in die ihren und weicht nicht von ihrer Seite, bis die Flughöhe erreicht ist. Als die Maschine ganz ruhig fliegt, steht sie auf und sagt: "Das war gut, nicht wahr?

" Die alte Dame lächelt. "Sehr gut. Und wenn Sie sich beim Landen wieder fürchten sollten, kommen Sie nur her, ich werde wieder ganz fest Ihre Hände halten..."

Bei der Besichtigung des Kölner Hochaltars sagt der Fremdenführer: Diese goldene Ratte hier auf dem Altar erhielt ihren Platz, als Köln einmal unter einer furchtbaren Rattenplage zu leiden hatte. Alle Mittel blieben ohne Erfolg, da stiftete man diese goldene Ratte, um Gottes Hilfe zu erbitten. Am nächsten Tag war die Rattenplage überwunden." Da fragt ein Engländer: "Und daran glauben sie?

" Da kam ein Wanderer des Wegs und sagte: "Natürlich nicht, sonst hätten sie schon lange einen goldenen Engländer aufgestellt..."

Zwei Kunstkenner besichtigen den Prado. "Ist das nun ein Sonnenuntergang oder ein Sonnenaufgang?

" rätselt der eine vor einem Bild. ?

"Ein Sonnenuntergang. Ich kenne den Künstler ?

so früh steht der nie auf!"

Lehmann hört es nachts in seinem Hotelzimmer krabbeln und rascheln. Er ruft den Hotelportier an. "Ich habe eine Maus im Bett." Erwidert der Portier gelassen: "Schön, dann füllen Sie die Anmeldung morgen früh aus!"

"Ich war letzte Woche in Paris." "Haben Sie auch die Mona Lisa im Louvre gesehen?

" "Nein, aber die Else Stratmann im Udo."

Ein Mann schreibt an sein Urlaubshotel und bittet um die Erlaubnis, seinen Hund mitbringen zu dürfen. Nach einer Woche erhält er folgende Antwort: "Sehr geehrter Herr, seit einem Menschenalter bin ich im Hotelgewerbe. Während dieser ganzen Zeit mußte ich niemals die Polizei holen, weil ein Hund in den frühen Morgenstunden total betrunken Krach schlug. Kein Hund gab mir je einen ungedeckten Scheck. Niemals hat ein Hund meine Bettwäsche mit einer Zigarette verbrannt, und ich habe in meiner langen Praxis als Hotelier auch noch keinen Hund erlebt, der meine Handtücher in seinem Koffer hatte. Ihr Hund ist mir also willkommen. Nachsatz: Sollte sich Ihr Hund für sie verbürgen, können Sie auch mitkommen!"

"Verreist du?

" "Ja, ich fliege nach Mallorca." "Nach Mallorca?

Was machst du da?

" "Aussteigen!"

Ein nicht mehr ganz junges Fräulein verbringt zum erstenmal ihren Urlaub in Bayern. Eines Nachts ruft sie ganz aufgeregt den Empfangschef an: "Eben will ein Mann mit einer Leiter in mein Zimmer einsteigen!" "Ich rufe sofort die Polizei!" empört sich der Portier. "Nicht die Polizei", unterbricht das Fräulein. "Die Feuerwehr, seine Leiter ist nämlich zu kurz."

Zwei unverheiratete Schwestern leben mit ihrer Hündin Cora abgeschieden und ohne Kontakt zu anderen Menschen in der Großstadt. Da gewinnt eine von ihnen in einem Preisausschreiben eine Kreuzfahrt und fährt widerstrebend nach Venedig, um sich einzuschiffen. Eine Woche später kommt ein Telegramm: Das Leben ist viel schöner, als Du denkst, Berta. Wenn Du Dich schon nicht selbst davon überzeugen willst, dann gib wenigstens der armen Cora mal eine Chance...

Ein Mann geht völlig verkrümmt über den Marktplatz. Da klopft ihm jemand auf die Schulter und fragt: "Sind sie krank oder weshalb gehen Sie so schief?

" - "Nein, ich habe dort hinten nachdem Rathaus gefragt und da hat man mir gesagt, ich solle schräg über den Marktplatz laufen!"

Fritzchen darf im Urlaub mit den Eltern im Restaurant essen. Er fragt und fragt und macht seinen Vater sichtlich nervös. Dann blättert Fritzchen in der Speisekarte und will wissen: "Was bedeutet, nach Art des Hauses', Papi?

"Wie zu Hause", brummt sein Vater, "entweder ist das Essen versalzen oder angebrannt!"

Kurz vor Palermo wird ein deutscher Tourist von einem bewaffneten Banditen angehalten. Er steigt aus dem Auto und fleht: "Sie können mein ganzes Geld, mein Auto und meine Uhr haben, aber lassen Sie mich bitte leben." "Darüber läßt sich reden", meint der Sizilianer grinsend, "wenn du jetzt die Hose runterziehst und dir einen runterholst." Zitternd kommt der Mann dem Befehl nach. Kaum ist er fertig, schreit der Bandit: "Los, noch einmal!" Mit Angstschweiß auf der Stirn macht sich der Überfallene nochmals ans Werk. Als er wieder soweit ist, besteht der Sizilianer auf einem dritten Mal. "Ich kann nicht mehr, ich bin völlig fertig", jammert der Tourist. "Ausgezeichnet, dann kannst du jetzt freundlicherweise meine Schwester mit in die Stadt nehmen!"

Elvira hat Urlaub in Amerika gemacht und berichtet von ihren Erlebnissen. Sie ist per Anhalter durch die USA getrampt, sie wurde mit größter Bereitwilligkeit mitgenommen in Lastwagen, in Personenautos, auf Motorrädern. Nur einmal, in der Wüste Nevada, mußte sie längere Zeit am Straßenrand warten, bis endlich ein Indianer vorbeigeritten kam und sie hinter sich aufsitzen ließ. "Das war vielleicht ein wilder Junge!" erinnert sich Elvira. "Er ist im Galopp geritten, ich hatte Mühe, mich an seinem Sattelknauf festzuhalten. Und das seltsamste war: Alle fünf Minuten brach er in triumphierendes Geheul aus." "Wieso seltsam?

Wußtest du nicht, daß Indianer immer ohne Sattel reiten?

"

Ein Tourist aus Norddeutschland möchte gerne einen Münchener ärgern. Er steht vor dem Rathaus, gerade als das Glockenspiel ertönt, und sagt zu einem Nebenstehenden, den er als Einheimischen einstuft: "Sachen Se mal Mann, wat is denn det für ne Kapelle." Worauf er zur Antwort erhält: "I woas a net, i bin selber bsoffen."

"Erst auf hoher See haben wir festgestellt, daß ein blinder Passagier auf dem Schiff ist", erzählt der Kapitän. Fragt die ältere Dame erstaunt: "Ja, haben Sie den Mann denn nicht an der Armbinde erkannt, als er an Bord kam?

"

Nach der vierwöchigen Weltreise studiert das Ehepaar die Kofferkleber. Plötzlich ruft sie: "Oh, wie ist das schön - in Tokio waren wir auch!"

Mitten über dem Atlantik setzen die vier Triebwerke der Düsenmaschine aus. Über den Lautsprecher tönt die höfliche Stimme der Stewardeß: "Wir werden in wenigen Sekunden notwassern und bitten Sie, sich anzuschnallen. Nach der Landung benutzen Sie bitte die Notausgänge. Und nun verabschieden wir uns von unseren Nichtschwimmern und hoffen, Sie hatten bis hierher einen angenehmen Flug."

Es sagte der Gast: "Herr Ober, bringen Sie mir bitte ein Schnitzel. Aber ein großes Kleinigkeiten regen mich immer so auf!"

Fünf Schwaben machen eine Hochgebirgstour und stufen prompt in eine Gletscherspalte. Sofort steigt 'n Trupp Bergwacht-Männer auf, um den Touristen zu Hilfe zu kommen. Als sie die Gletscherspalte erreicht haben, beugt sich einer der Retter über den Abgrund und ruft hinunter: "Hier ist die Bergwacht! Ganz schwach hört man aus der Tiefe: "Wir geben nichts."

Huber war kurz in Italien. Er kauft auf dem Flugplatz von Rom einen Miniregenschirm als Geschenk für seine Ehefrau und steckt ihn in die Hosentasche. Als er später auf Waffen untersucht und abgetastet wird, fühlt der Kontrolleur den Schirm; zwinkert er und flüstert: "Va bene, höchste Zeit, daß Sie nach Hause kommen, Signore!"

"Was, Frau Meier, Sie waren in Ägypten und haben noch nicht einmal die weltberühmten Pyramiden gesehen?

" "Leider nein, die traten damals gerade an einem anderen Ort auf."

Plaudern zwei Urlauber miteinander:"Schönes Wetter heute.""Ja, der Regen ist wärmer geworden."

Uli kehrt aus Bolivien zurück und hat sich einen lebenden Papagei mitgebracht. Der Zöllner am Flughafen liest ihm vor: "Papagei, ausgestopft: 30 Mark Zoll. Papagei, lebend: 500 Mark Zoll." Krächzt der Vogel los: "Mensch, Uli, mach keinen Scheiß!"

In dem Ferienort steht eine Mietwagenfahrerin, die Touristen zu einer Sehenswürdigkeit fährt. "Hin und her acht Mark", ruft sie. Kommen zwei leichte Mädchen vorbei - sagt die eine zur anderen: "Wieder so eine, die die Preise drückt."

Frau Neureich ist in Badgastein zur Kur. Sie will ihrem Mann etwas mitbringen, das typisch ist für den Weltkurort. In einem Juweliergeschäft entdeckt sie den Schmuckstein Hämatit (Ã"lutstein), der im Gasteiner Tal gefunden wird. Er soll die Gesundheit erhalten, dem Mann vor allem Vitalität. Im Geschäft läÃ"t sie sich einen Siegelring zeigen. â?

"Wissen Sie, Fräulein, in den Stein müssen Sie die Genitalien meines Mannes eingravieren, zum immerwährenden Andenken ..."

"Wie komme ich zu der nächsten menschlichen Behausung?

" fragt ein Autoreisender in der Wüste einen Araber. "Da fahren Sie jetzt immer geradeaus, und übermorgen biegen Sie links ab."

"Ach, in München waren Sie in Ihrem Urlaub. Da haben Sie doch sicherlich auch die Pinakothek, diese wunderbare Gemäldegalerie, besucht?

" "Das war nicht nötig, wir brauchen das nicht, unsere Tochter malt selbst."

"Kein Grund zur Aufregung, meine Herrschaften", sagt der Pilot und springt mit dem Fallschirm aus dem brennenden Flugzeug, "ich hole nur Hilfe."

"Vorsicht!" sagte die junge Dame am FKK-Strand zu ihrem Begleiter. "Sie dürfen mich nur da anfassen, wo ich keinen Sonnenbrand habe!"

Otto und seine Braut stehen abends am Nordseestrand und schauen dem Sonnenuntergang zu. "Baß uff, Garla, gleich didschd se nein."

Bumski fragt im Urlaub an der Südsee einen Jungen am Strand: "Gibt es hier Haie?

" - "Neee." sagt der Junge, scheint sich aber nicht sicher zu sein. Bumski springt trotzdem ins Wasser. Nach einer Weile fragt er, ob es denn hier wirklich keine Haie gebe. "Nein," sagt der Junge, "die haben Angst vor den Krokodilen aus dem Fluß dort drüben!"

Das junge Ehepaar hatte sich als Ziel der Urlaubsreise den Königssee in Oberbayern gewählt. Es gefällt ihnen sehr gut, und der Ehemann knipst, was er nur finden kann. Im vertrauten Malerwinkel treffen sie einen Künstler vor seiner Staffelei. Sie bleiben beide stehen und schauen ihm eine Weile zu. Endlich klopft der Mann seiner jungen Frau auf die Schulter und deutet auf seinen Fotoapparat. "Siehst du", meint er nachdrucksvoll, "so muß sich nun einer plagen, wenn er seinen Fotoapparat daheim gelassen hat."

"Diesen Teil des Schlosses ließ der König für eine Rokokokokotte errichten!" erklärt der Kunsthistoriker. "Schade", flüstert Frau Lehmann ihrem Mann zu, "so 'n gebildeter Mann - und stottert!"

Es fragte der Tourist: "Herr Ober, regnet es eigentlich hier viel?

" "Das kann ich Ihnen nicht sagen. An diesem Tisch bedient mein Kollege!"

Eine aufgeregte Dame am FKK-Strand: "Hat jemand meinen Fritz gesehen - so einen kleinen, aufrechten?

" "Klein ja", grübelt ein FKKler, "aber aufrecht?

"

"Herrlich wars an der Riveria", schwärmt Elke, "stell dir vor, jeden Morgen ging in unserem Hotel ein Diener mit einer Khngel durch und rief: >Alles zurück in die eigenen Zimmer<"

Es sagte der Tourist: "Sieschreiben in Ihrem Prospekt, Ihr Hotel liege achtzehnhundert Meter hoch - letztes Jahr haben Sie doch nur vierzehnhundert Meter angegeben!" "Da sehen Sie mal, wie ich das Hotel innerhalb eines Jahres in die Höhe gebracht habe!"

Eine alte Dame muß im Flugzeug zur Toilette und landet glatt in der Pilotenkanzel, wo die Besatzung vor ihren Instrumenten sitzt. Beschwert sie sich bei der Stewardeß: "In der Damentoilette sitzen drei Männer vor dem Fernseher!"

Ein wildes Hämmern an die Wand eines Hotelzimmers alarmiert die Gäste. Der Portier dringt mit dem Hauptschlüssel in das Zimmer ein und findet einen älteren Junggesellen vor, der mit beiden Fäusten an die Wand trommelt. "Hören Sie auf!" ruft der Portier. "Sie wecken das ganze Hotel auf!" "Was interessiert mich Ihr Hotel!" schreit der Mann und hämmert weiter gegen die Wand. "Das ist seit Jahren meine erste Erektion - und nun sind mir die Hände eingeschlafen!"

Paris. Ein Tourist fragt nach dem Eiffelturm. "Zweite Straße rechts", erklärt ihm ein Passant, "dann die erste links, die dritte rechts und dann immer geradeaus. Sie können den Eiffelturm gar nicht verfehlen - er steht direkt neben einer Würstchenbude."

In einem Pariser Restaurant.Geheimnisvoll flüsternd erklärt der Garcon einem Gast aus Deutschland: "Sie müssen wissen, daß unser Portier früher Kosakenoberst gewesen ist." Der Gast staunt und schweigt. "Sie müssen auch wissen, daß unser Kellner ein ehemaliger russischer Großfürst ist." Der Gast staunt ein zweites Mal. "Tja", fährt der Garcon fort, "und unsere Toilettenfrau ist eine Nichte des letzten Zaren." Darauf der Gast aus Deutschland, mit dem Finger auf seinen Zwergpinscher weisend: "Damit Sie klarsehen: der da war früher einmal ein Bernhardiner!"

Frau Huber fährt schon seit Jahren allein nach Italien in den Urlaub. Jedesmal hat Huber ihr versprochen nachzukommen, aber immer hinderten ihn die Geschäfte daran. Diesmal will er aber doch hinfahren. Also schickt er ihr ein Telegramm: "Komme, wenn ich kann." Postwendend kommt die Antwort: "Komme, du kannst."

Brüllt ein Reisender einen Dienstmann am Bahnhof an: "Nun mal los, Sie Trottel, geben Sie mir endlich das Gepäck in den Zug!" Der tut es ohne ein Wort, und wenig später fährt der Zug ab. Da tritt ein Kollege auf den Dienstmann zu. "Sag mal, du läßt dich anschreien und hilfst dem Mann dann auch noch?

" "Klar, aber nur, weil ich beim Hineinreichen der Koffer genau wußte, daß er im verkehrten Zug saß!"

Kopfschüttelnd betrachtet der Tourist aus Texas den Eiffelturm und sagt zu seiner Frau: "Nun komme ich schon zum sechstenmal hierher, aber noch immer scheinen die Burschen nicht auf Öl gestoßen zu sein."

Huber fragt im Urlaub an der See einen alten Fischer: "Sagen Sie, guter Mann, wo kommen eigentlich die Schollen her?

" Da sieht ihn der Seebär eine Weile nachdenklich an und brummt dann: "Wir fangen Heringe, bringen sie dann zur Versteigerung - tja - und da kommen sie ja alle unter den Hammer!"

"Regnet's hier bei Ihnen eigentlich immer?

" fragt ein norddeutscher Sommerurlauber einen bärtigen Tiroler. "Nein, im Winter schneit's!"

"Ich habe deinen Mann mit einer Blondine am Strand gesehen." "Na und, was hast du denn bei einem Mann in diesem Alter erwartet - Eimerchen und Schaufel?

"

Eine Touristengruppe unternimmt einen Ausflug an den See Genezareth. Sie will übergesetzt werden. Der Fährmann verlangt 10 Dollar pro Person. â?

"Das ist aber erheblich teuer!" â?

"Bedenken Sie bitte, über diesen See ist der Herr selbst zu Fu�

gewandelt." â?

"Kein Wunder - bei diesen Preisen!"

"Ich möchte mit meiner Frau für eine Woche nach Paris fahren. Wieviel kostet das?

" "Etwa IOOO Mark." "Oh, dann muß ich wohl alleine fahren." "Also, dann würde ich mit 2000 Mark rechnen..."

"Kennt Ihr die Wüste Gobi?

" "Nein - Wir pflegen nur anständigen Umgang."

Es fragte das Urlauber-Kind: ?

Warum ist das Meerwasser denn so salzig?

" "Also, ich glaube, das kommt von den Heringen!"

Das Ehepaar trifft die letzten Vorbereitungen zur Fahrt in den Urlaub. "Ich glaube", meint er schließlich, "jetzt ist alles geregelt. Die Kinder bleiben bei der Großmutter, Tante Eveline bekommt den Hund, die Hausmeisterin übernimmt unsere beiden Katzen, und den Papagei geben wir dem Nachbarn. Ja, wir können getrost abfahren." Und dann, zu seiner besseren Ehehälfte: "Was machst du denn für ein nachdenkliches Gesicht?

" "Ach weißt du, Liebling", erwidert sie, "ich überlege gerade, wenn es nun so wunderbar ruhig bei uns wird, ob es nicht richtig wäre, die Ferien zu Hause zu verbringen."

Müller prahlt am Urlaubsort voller Stolz: "Das ist mein Jüngster. Wem, meinen Sie, sieht er wohl ähnlich?

" "Keine Ahnung", antwortete der Gefragte, "ich kenne ja kaum jemand in diesem Ort!"

Meier tappt im dunklen Hotel nach dem Lichtschalter. "In diesem Hotel sieht alles gleich aus. Man muß froh sein, daß wenigstens die Gäste noch zu unterscheiden sind, nicht wahr, Olga?

" "Aber Fred!" ertönt eine Stimme aus dem Bett. "Ich bin'sdoch - deine Helga!"

Ein Ehepaar übernachtet im Gebirge. Mitten in der Nacht weckt die Frau ihren Mann. "Hör mal, wie der Föhn rauscht." Knurrt der Mann: "Unsinn, wer wird sich denn um die Zeit die Haare trocknen."

In einem typischen spanischen Restaurant in Sevilla wartet ein deutscher Tourist aufs Essen. Als der Ober endlich auftaucht, entspinnt sich folgender Dialog: "Sagen Sie mal, der Herr da am Nebentisch, der hat aber was Leckeres auf dem Teller! So rund und groß, was ist denn das?

" "Das sind Stierhoden!" "Oh, das könnten Sie mir auch bringen, so etwas habe ich noch nie probiert." "Tut mir leid, die sind alle, aber wenn Sie morgen wiederkommen wollen...?

" Tags drauf: Der Kellner serviert das bestellte Gericht. "Das sieht aber mickrig aus, Ober, gestern waren die Hoden aber viel größer...", meutert der Tourist. "Gestern hat der Matador den Stier besiegt und heute der Stier den Matador. Da steckt man als Gastronom leider nicht drin!"

"Phantastisch, wie Sie tauchen!" Der Badegast ist hell begeistert. "Sie sind wirklich groß in Form! Wo haben Sie eigentlich diesen schönen Sport gelernt?

" Baron Katz lächelt müde. "Das war im vorigen Jahr auf Sylt. Wie das Schicksal so spielt, verlebte einer meiner hartnäckigsten Gläubiger auch seinen Urlaub dort!"

Großvater, Sohn und Enkel machen eine Stippvisite nach Paris. Als sie sich am nächsten Morgen alle drei beim Frühstück im Hotel einfinden, meint der Enkel: "Herrlich, diese Baudenkmäler!" "Ja, und erst die Französinnen, oh, lä, lä!" schwärmt der Vater. Darauf der Großvater mit verklärtem Blick: ?

...und eine Geduld... diese Geduld!"

Bauer Huber zu seinem neuem Urlaubsgast: "Bei uns wird man morgens vom Hahn geweckt.""Nicht schlecht. Dann stellen Sie ihn bitte auf halb zehn!"

Es sagte der Tourist: "Hotelwände sind selten ideal." "Wieso?

" "Wenn man schlafen will, sind sie zu dünn und will man lauschen, sind sie einfach zu dick!"

Ein adliger Mexikaner kommt in eine New Yorker Hotelhalle, stellt sein Gepäck ab und sagt dem Mann an der Rezeption, daß er eine Nacht bleiben will. "Ihr Name?

" gähnt der Portier. "Don Lopez de la Capella Arante de Mentos y Santana." -"In Ordnung. Kommt herein Boys, der letzte macht die Türe zu."

"Im Urlaub wollte ich mal Wellenreiten ausprobieren." "Und, hat's geklappt?

" "Ach was, meinst du vielleicht, der blöde Gaul wäre auch nur einen Schritt ins Wasser gegangen?

"

Alfred war in Afrika gewesen. "Dort war es wohl mächtig heiß, Alfred?

" "Mächtig, Carola." "Wo genau warst du denn?

" "Zehn Kilometer vom Äquator." "Nördlich oder südlich, Alfred?

" "Nördlich, Carola." "Na, dann geht's ja noch."

Müllers machen eine Kreuzfahrt. Nach einer Woche werfen sie eine Flasche ins Meer. Sagt sie: "Hoffentlich ist diese Flaschenpost nicht zu lange unterwegs." "Wieso?

" "Tante Olga ist doch immer gleich eingeschnappt, wenn sie keinen Urlaubsgruß bekommt."

Der Kollege zu Fritz: "Du hast ja im Urlaub dicke Backen bekommen, war das Essen so gut?

" "Nein, ich habe immer die Luftmatratzen aufblasen müssen."

"Konnten Sie denn Ihren Freund nicht mehr retten, als die Kannibalen ihn gefangengenommen hatten?

" "Leider nein. Als ich hinkam, war er schon von der Speisekarte gestrichen."

"Woher kommen die Steine, die hier überall herumliegen?

" "Die sind von den Gletschern in früher Zeit mitgebracht worden." "Interessant. Und wo sind die Gletscher jetzt?

" "Unterwegs. Neue Steine holen."

"Woher kommt denn der weiße Fleck auf deinem Bauch?

" fragt er die Freundin nach der Rückkehr aus dem Urlaub. "Oh", erwidert sie verlegen, "der ist von dem Taschentuch, in das ich den Knoten gemacht hatte, damit ich nicht vergesse, mich alle Viertelstunde herumzudrehen."

Tante Olga liegt seekrank auf einer Liege an Deck. Als der Kapitän vorbeikommt, fragt sie ihn mit herzzerreißender Stimme: "Herr Kapitän, ist das da drüben endlich Land?

" "Nein, das ist der Horizont!" "Na ja", stöhnt Tante Olga, "besser als Wasser!"

"Entschuldigen Sie, ich will zur Oper. An welcher Haltestelle muß ich da aussteigen?

" fragt ein Ortsunkundiger im Bus seinen Nebenmann. "Och, da richten Sie sich nur nach mir," antwortet der. "Sie müssen genau zwei Haltestellen vor mir raus!"

Frau Helene zeigt ihren Gästen die neue Villa. Eines der gröÃ"ten Zimmer ist ausgeräumt. Nur in der Mitte steht ein riesiger, eiserner Käfig. â?

"Was soll denn dieser Käfig, gnädige Frau?

" â?

"Ja, wissen Sie, mein Mann ist auf einer Spanienreise und will mir einen echten Murillo von dort mitbringen!"

"Wo machen Sie Urlaub?

" "In Sicht. Da scheint immer die Sonne." "Woher wissen Sie das?

" "Aus der Tagesschau. Da heißt es immer: Schönes Wetter in Sicht!"

Sagt der junge Ehemann: "Petra, wir müssen jetzt eisern für unseren Urlaub sparen." "Das tue ich doch, Liebling. Seit drei Monaten habe ich schon keine Rechnung mehr bezahlt!"

Sie sitzt im FKK-Gelände im Strandkorb, er liegt vor ihr auf dem Bauch und schaut sie an. Sie unterhalten sich über die Liebe, und schließlich fragt sie: "Soll ich Ihnen alles offenbaren?

" "Nein, nein", sagt er, "Sie können die Beine ruhig übereinanderschlagen!"

Der Schiffbrüchige liegt auf einem Floß. Nur eine Weinflasche konnte er retten. Ein vorbeifahrender Kapitän signalisiert: "Kann ich Ihnen helfen?

" "Ja/" signalisiert der Schiffbrüchige. "Haben Sie einen Korkenzieher?

"

Es fragte der Tourist: "Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich denn am besten in den Louvre?

" "Am besten in Öl!"

"Na, wie war denn der Skiurlaub?

" "Ach, miserabel!" "Wieso denn des?

Ich denke, das Essen war klasse, das Hotel phantastisch, das Wetter prima!" "Ja, schon! Aber der Fernseher flackerte vom ersten Tag an furchtbar."

"Hallo, Biggi, warum machst du denn so komische Trippelschritte?

" "Ach, weißt du, Rita, ich fahre doch morgen nach Sylt und mache FKK-Urlaub - und damit ich schöner bin, habe ich mir ein paar Lockenwickler eingedreht!"

"Frau Huber, wo macht Ihr Sohn dieses Jahr Ferien?

" "Tja, Frau Schulze, so genau weiß ich das nicht. Wir haben ihm Wasserski geschenkt. Jetzt sucht er einen abschüssigen See!"

Die Familie schmiedet Urlaubspläne. Meint der Sohn: "Ich möchte mal irgendwohin, wo ich lange nicht mehr war." Sagt der Vater: "Dann geh mal zum Friseur."

In einem Hotel kann ein Gast nicht schlafen, weil ein Liebespaar im Nebenzimmer keine Ruhe gibt. Er wälzt sich seufzend hin und her und wird allmählich wütend. Der drüben flötet nun ununterbrochen: "Ja, wem gehört denn das süße Popöchen?

Ja, wem gehört es denn?

Wem denn?

Ja wem..." Da hämmert der Gast wütend mit dem Schuh gegen die Wand und brüllt: "Es wird sich doch feststellen lassen, wem dieser verdammte Hintern gehört!"

Ein Seebadbewohner wird von einem Touristen gefragt: "Wie tief ist den der See eigentlich?

" Da kam ein Wanderer des Wegs und sagte: "Kann nicht sehr tief sein - die Enten können noch stehen..."

Ein Wanderer im Oberland wird von einem Wildschwein angegangen. Er trabt über Stock und Stein, bricht endlich erschöpft zusammen und erwartet mit geschlossenen Augen den Gnadenstoß. Aber es geschieht nichts. Nach fünf Minuten wagt er, sich umzublicken. Hinter ihm sitzt der Keiler und grinst: "Pack ma's wieder?

"

Ein nacktes Mädchen kommt in ein Strandcafe und bestellt beim Ober ein Eis mit Sahne. "Na", sagt sie ungeduldig, "haben Sie nicht gehört?

" "O doch", sagt der Ober fassungslos. "Warum stehen Sie dann noch so herum?

Haben Sie noch nie ein nacktes Mädchen gesehen?

" "O doch, das schon, aber ich überlege mir nur, wie Sie bezahlen wollen."

Es fragte der Urlauber: "Hier stürzen die Touristen wohl oft ab?

" Bergführer: "Aber nein, die meisten haben mit einem Mal genug!"

Der weitgereiste Tourist erzählt: "Ich bin also wohlbehalten wieder zurück von meiner Indienreise. Das schönste war eine Tigerjagd!" "Haben Sie denn Glück gehabt?

" "Ja, es ist mir Gott sei Dank keiner begegnet!"

Der Bademeister im FKK-Bad: "Im blauen Anzug dürfen Sie aber hier nicht rein!" "Wieso blauer Anzug?

Das ist meine Gänsehaut!"

Ein Fremdenführer wurde gefragt: "Wurden hier in dieser Stadt nicht auch große Persönlichkeiten geboren?

" Da kam ein Wanderer des Wegs und sagte: "Nee, immer nur kleine Kinder..."

Ein Reisender steht auf dem Schiff an der Reling. Der Dampfer stampft und schwankt, weil die See stürmisch ist. Kommt ein Steward an dem einsamen Fahrgast vorbei und fragt höflich: "Darf ich Ihnen ein Vorbeugungsmittel bringen?

" Sendet ihm der Mann einen bitterbösen Blick zu und sagt: "Danke, wenn das nötig ist, beuge ich mich schon selbst vor!"

Oberstleutnant von Prittwitz geht für 14 Tage nach Tirol in Urlaub. Dem Bauern, bei dem er sich einquartiert hat, sagt er: "Also, bin jewohnt, jeden Morjen Brötchen, Butter, Honig." 13 Tage geht das gut. Am letzten Tag fehlt der Honig beim Frühstück. Von Prittwitz fragt seinen Bauern: "Was'n los?

Biene krank?

"

Huber macht Urlaub mit einer süßen kleinen Blondine, die er als seine Frau ausgibt. Als er am Morgen auf den Balkon herauskommt, um etwas frische Luft zu schnappen, trifft er seinen Zimmernachbarn. Höflich erkundigt sich dieser nach dem werten Befinden. "Und wie geht es der Frau Gemahlin?

" fragt er weiter. "Danke vielmals", gibt Huber zurück, "die liegt im Bett und raucht." "Donnerwetter - Donnerwetter!"

Ehepaar vor dem Vulkan. Sie ängstlich: "Guck mal, er raucht wieder." Er brummt: "Der läßt sich das von dir eben nicht verbieten."

An der Zollstation des Flughafens in Bangkok muß der Tourist seinen Koffer öffnen. Er ist angefüllt mit Butterbroten. "Wozu brauchen Sie die?

" fragt der Zollbeamte. "Mein Freund hat mir erzählt, hier könnte man die schönsten Frauen für ein Butterbrot haben!"

Mitternacht in Kitz. Ein Gerippe rast auf Skiern die Piste hinunter. Sagen die anderen Gerippe: "Tot genügt dem wohl nicht!"

"Nein, mein Herr, haben wir nicht!" sagt der Hotelportier zu einem Urlaubsgast. Das hörte der Hoteldirektor und schaltete sich sofort ein: "Aber natürlich haben wir es! Ich lasse es Ihnen sofort besorgen!" Ler Gast dankte verblüfft und ging. "Was wollte er denn?

" fragte der Direktor ärgerlich den Portier. "Er wollte wissen, ob wir hier viel Regen haben...!

Am Ufer des Sees Genezareth fragt ein Tourist einen Schiffer, was eine Überfahrt kostet. "Fünfzig Dollar", meint der. "Was, das ist ja Wahnsinn!" entrüstet sich der Fremde "Ja, wissen Sie", belehrt ihn der Schiffer, ?

über diesen See ging Jesus zu Fuß." "Kein Wunder", meint der Tourist, "bei diesen Preisen!"

"Sagen Sie, hat der Herr eine Bemerkung gemacht, als Sie ihm die Hotelrechnung gaben?

" fragt der Direktor den Portier. "Noch nicht - er sucht im Wörterbuch erst eine raus!"

Der Familienvater erklärt die Urlaubsreise vorerst für beendet. "Alles aussteigen! Hier ist der ideale Campingplatz: Eine Milliarde Stechmücken können nicht irren."

Die Touristin beschwert sich beim Bergführer: "Das sie an dieser gefährlichen Stellekein Geländer haben, halte ich für unverantwortlich!" Meint der Bergführerbedächtigt: Ja, früher, da hatten wir da ein Geländer gehabt. Aber das haben dieTouristen halt immer mit runter gerissen!"

Sagt Onkel Franz: "Ich arbeite jetzt als ,Na-na-Mann' am Strand." "Was ist denn das?

" "Wenn's dunkel wird, gehe ich von Strandkorb zu Strandkorb und sage: ,Na, na, das dürfen Sie hier aber nicht!'"

"Wo verbringen Sie diesmal Ihren Urlaub?

" "In Grönland, da gehe ich auf Robbenjagd." "Und die Gattin begleitet Sie?

" "Nein, die fährt nach Paris zur Robenjagd!"

Vor dem Hotel in Krakau stand auf einer Tafel zu lesen: "Hier wird Englisch, Französisch, Deutsch und Italienisch gesprochen!" Der Gast versuchte in allen Sprachen, sich zu verständigen. Keine Antwort. Schließlich fragte er auf jiddisch: "Wer spricht denn hier eigentlich die Sprachen?

" Antwortete der Portier: "Nur die Gast', scheener Herr!"

Ein Hotelgast ruft beim Nachtportier an: "Ich habe eine Maus im Zimmer!" - "Macht nichts, die Dame kann sich auch noch morgen früh anmelden!"

"Ach Schatz", bittet Frau Huber, "erzähle doch noch mal, wie ich unseren Zimmernachbarn in Rimini das Leben gerettet habe." "Ja, das war so: Meine Frau hat die Arie der Aida im Hotelzimmer gesungen. Da klopften die von nebenan an die Wand und haben gerufen: ,Wenn Sie nicht sofort mit Ihrem Gekreische aufhören, bringen wir uns um!' - Sehen Sie, und da hat sie aufgehört und eine Familie gerettet!"

"Warum gibt es in jedem FKK-Lager einen Mann, der einen wallenden Bart trägt?

" "Irgendwer muß schließlich im Dorf einkaufen."

In einem kleinen Hotel sieht der Besitzer, wie sich noch spät in der Nacht ein Gast selbst eine Tasse Kaffee in der Küche holt. "Aber", meint der Besitzer, "warum haben Sie denn nicht geklingelt?

Neben der Tür ist doch der Klingelknopf!" "Klingelknopf?

" fragt der Gast erstaunt. "Davon hatte ich keine Ahnung. Der Kellner sagte zu mir, das sei die Feuerglocke und ich solle ja nicht daran läuten!"

Ein Mann irrt durch das Vatikanische Museum. Da sieht er eine Führung und wendet sich an einen der Besucher: "Können Sie mir bitte sagen, wo ich die Laokoon-Gruppe finde?

" Der Angesprochene denkt einen Moment nach, dann zuckt er mit den Achseln. "Bedaure, ich bin mit Touropa hier."

Am Ufer des Sees Genezareth erkundigt sich ein Tourist beim Fährmann: "Wie teuer ist denn die Überfahrt?

" "40 Dollar!" "Das ist doch der größte Wucher, der mir je untergekommen ist!" protestiert der Fremde. "Nun ja", will der Fährmann dessen Zorneswogen glätten, "bedenken Sie: Über diesen See ging Jesus zu Fuß." "Kein Wunder! - Bei den Preisen!!!"

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"Mutti, ich will nicht nach Amerika, ich will nicht nach Amerika!" â?

"Sei ruhig, Kind, schwimm weiter!"

In Hamburg wird ein Schweizer Tourist von einer Prostituierten angesprochen. Fragt er sie: "Was soll es denn kosten?

" "Hundert Mark, aber dafür darfst du auch zweimal." "Geht nicht, ich bin nur eine Woche hier!"

"Wohin fahrst Du heuer in Urlaub?

' "Gen Italien." "Genitalien?

?

"

"Der Strand ist jedes Jahr überlaufener hier!" "Ja, schrecklich. Diesmal mußten wir uns schon mit einer Reihensandburg zufriedengeben!"

"Ich höre, du willst dieses Jahr Urlaub in Griechenland machen. Wirst du da nicht Schwierigkeiten mit deinem Griechisch haben?

" "Ich nicht, nur die Griechen."

Zwei alte Damen besteigen zum ersten Mal in ihrem Leben ein Flugzeug. Vor dem Start begeben sie sich zum Flugkapitän ins Cockpit und schärfen ihm ein: "Fliegen Sie bitte nicht schneller als der Schall, wir möchten uns nämlich während des Flugs gern ein wenig unterhalten."

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"Frau Neureich, kennen Sie die Wüste Sahara?

" â?

"Aber Herr Reporter, mit so etwas verkehren wir doch nicht!" â?

"Aber Frau Neureich, ich meine doch die Wüste, hei�

und wasserlos ..." â?

"Das dachte ich mir, waschen tut sie sich auch nicht!" â?

"Aber Frau Neureich, ich meine zwischen Tunesien und Nigeria..." â?

"Ja, da kann man sehen, in welch zweifelhaften Gegenden sich diese Person herumtreibt!"

Petra und Horst buchen die Luxusreise "In achtzig Tagen um die Welt". Petra geht deshalb in die Apotheke und kauft ein. "Bitte geben Sie mir für drei Monate Antibabypillen und ein Mittel gegen die Seekrankheit." Sagt die alte Apothekenhelferin bitter: "Recht geschieht Ihnen, wenn Ihnen dabei schlecht wird."

An Bord eines Jumbo-Jet fragt eine alte Dame die Stewardeß: "Wo ist hier die Toilette?

" "Ganz vorne." Sie geht nach vorne und öffnet aus Versehen die Tür zum Cockpit. Empört eilt sie zur Stewardeß zurück und sagt: "In der Damento­ilette sitzen vier Männer und gucken Fernsehen!"

Nach einer Schiffskatastrophe saßen ein Mann und eine Frau am Strand und hielten sich versonnen bei den Händen. Er flüsterte: "Erst ein Unglück musste geschehen, damit unser Herzenswunsch in Erfüllung gehen konnte - endlich ALLEIN zu sein!" Da kam ein Wanderer des Wegs...

Mit Mühe und Not findet der Tourist auf der Urlaubsfahrt einen Parkplatz. "So, das hätten wir", stöhnt er erleichtert. "Jetzt müssen wir bloß noch rauskriegen, welche Stadt das ist."

Ein Amerikaner aus Houston/Texas kommt zum drittenmal nach Paris, läßt sich im Taxi zum Eiffelturm fahren und wundert sich: "Warum baut ihr den Turm nicht ab, wenn ihr immer noch kein Öl gefunden habt?

"

Ein deutsches Ehepaar besichtigt Paris. Die Anstrengungen bekommen der Dame nicht gut, und sie sinkt auf einer Bank nieder. Sofort wird sie von Einheimischen umringt, die ihre Hilfsbereitschaft bekunden. "Ach herrje", stöhnt die Frau zu ihrem Mann, "wenn ich wüßte, wie >Eau de Cologne" auf französisch heißt!"

Familienausflug. Von München aus geht's in die Berge. Unterwegs in der Eisenbahn. "Du, Babba, wia hoaßt denn der Fluß da?

" Vater: "Woaß i net." Nach einer Weile: "Du, Babba, wos is'n des für a Schdood (Stadt)?

" Vater: "Woaß i net." Einige Zeit später: "Du, Babba, wos san des für Berg?

" Vater: "Woaß i net" Mutter: "Geh, Bua, hör doch auf mit dem Fragn. Merkst denn net, daß da Babba sei Ruah hobn möcht." Vater: "Wos hoaßt jetzt do ,Ruah hobn'?

Laß doch den Buam frogn, daß er wos lernt."

Der Feriengast ist enttäuscht. "Sie haben mir geschrieben, daß ich vom Fenster des Zimmers einen kilometerweiten Ausblick hätte. Und jetzt sehe ich auf einen tristen Hinterhof." Sagt der Wirt: "Tja, wenn Sie geradeaus gucken! Nach oben müssen Sie sehen, nach oben!"

Ein Fremder kommt ins Dorf und fragt im Dorf laden: "Hey, sagen Sie, haben Sie hier eine schwarze Katze mit weißem Kragen im Dorf?

" "Nein", lautet die Antwort. "Hm, dann hab' ich vorhin den Vikar totgefahren."

Auf einem Schiff im Mittelmeer. "Harn Se ooch schon de Wüsde Sahaara genn'gelärnd?

" i Guder, ich bin verheirad'!"

Hubers waren in Italien. "Einmal", berichten sie, "bestellten wir uns ein .Poulet ä la Ferrari'." "Wie schmeckt denn das?

" "Ach, das war nichts Besonderes - nur ein Huhn, das von einem Sportwagen überfahren worden ist!"

Ein Maler hat sich im Schwarzwald in einer Pension eingemietet, um hübsche Waldmotive zu malen. Er zeigt seiner Wirtin eines seiner Kunstwerke und fragt: "Gefällt es Ihnen?

" "Ganz nett", meint die Frau. "Es ist gut, wenn die Männer ein kleines Hobby haben. Ihres ist ja harmlos, aber mein Seliger, der soff!"

Während der Fahrt in den Urlaub sitzen eine Dame und zwei Herren im Zugabteil. Die beiden Männer unterhalten sich. "Sehen Sie das Wäldchen?

Dort wird unheimlich viel gevögelt." Drei Minuten später: "Sehen Sie die Brücke?

Dort wird unheimlich viel gevögelt." Kurz darauf: "Sehen Sie die Scheune?

Dort wird unheimlich viel gevögelt." "Die Herren sind wohl aus der Gegend?

" fragt die Dame schließlich spitz. "Keineswegs", antwortet der eine, "aber es wird doch überall unheimlich viel gevögelt."

"Höre ich recht", sagt Müller zu seinem Freund Schulte, "du bist in München gewesen und nicht im Hofbräuhaus?

Da könnte man ja ebensogut nach Neapel fahren und nicht sterben!"

"Für mich ist und bleibt der Schwarzwald das schönste Fleckchen auf Erden." "Dann fahren Sie wohl oft hin?

" "Nein, ich nicht - meine Frau!"